Wer sich mit dem Tag anlegt, den wird die Nacht bestrafen.
Peter E. Schumacher
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.
Anonym
Der Tag macht sich schön. Er trägt das Rot der Sonne und den Wiesenduft.
Erhard H. Bellermann
Die Kraft der Gegenwirkung ist ein Zeugnis für die Gewalt des Tuns.
Ernst Bertram
Schade Wir hätten uns so viel zu sagen gehabt, aber wir fanden keine gemeinsame Sprache.
Ernst Ferstl
Ehrfurcht den Vorfahren, Treue den Lebensgenossen, Vertrauen der Jugend!
Ernst Siegfried Mittler
O hätt ich doch nie gehandelt! Um wie mancher Hoffnung wär ich reicher! –
Friedrich Hölderlin
Es schont der Krieg auch nicht das zarte Kindlein in der Wiege.
Friedrich Schiller
Was wir über die nach außen perfekt erscheinende Deutsche Bank erfahren haben - da sträuben sich einem die Haare.
Heinrich Gehrke
Fußball ist ein überschaubares Drama mit offenem Ende.
Helmut Markwort
Das System, das ein großer Mann erfunden hat, können kleine verteidigen.
Jean Paul
Glücklich sein ist bei weitem nicht dasselbe, als aufhören unglücklich zu sein.
Johann Nestroy
Man feiere nur, was glücklich vollendet ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Mach vor jeder Berechnung eine Abschätzung mit einfachen physikalischen Argumenten.
John A. Wheeler
Je besser es ohne Dich geht, um so ein desto besserer Manager bist du.
Notker Wolf
Meine Mutter hatte nichts als Liebe; das Beste in mir; ich habe es von ihr.
Peter Rosegger
Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Mißtrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.
Rainer Maria Rilke
Physik ist wie Sex. Natürlich gibt es einige praktische Ergebnisse, aber deshalb tun wir es nicht.
Richard Feynman
Trink, trink, Brüderlein trink, laß doch die Sorgen zu Haus. Trink, trink, Brüderlein trink, zieh' doch die Stirn nicht so kraus! Meide den Kummer und meide den Schmerz, dann ist das Leben ein Scherz.
Sprichwort
Macht ist die geheimnisvollste Materie der Welt. Magnetisch zieht sie den einzelnen, suggestiv die Massen an.
Stefan Zweig
Unleugbar ist's und die Erfahrung lehrt, Wie Ruhmsucht zum Verbrechen sich entehrt; Um Lob und Preis, um nichtige Erscheinung, Entsagen wir des Herzens bess'rer Meinung.
William Shakespeare