Sympathie, das sind zwei Herzen, die sich in eine Last teilen.
Peter E. Schumacher
Der vornehmste Staatenbilder ist der Krieg.
Adolf Josef Matheus Merkel
Aus den Steinen die mir heute in den Weg gelegt werden, baue ich mir morgen eine schöne Treppe.
Aenne Burda
Stets liebte Kunst das Glück, das Glück die Kunst.
Agathon von Athen
Ärger soll ausdedrückt, auf seine Ursachen untersucht werden und verfliegen.
Carlfred Broderick
Es wäre bereits ein riesiger Fortschritt, wenn wir so leben könnten, daß unsere Hoffnungen den Zweifeln immer einen Schritt voraus sind.
Ernst Ferstl
Schicksal, ich folge Dir, und wollt ich nicht, so müßt ich's doch und unter Seufzen tun.
Friedrich Nietzsche
Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich nicht viel zu Hause.
Georg Christoph Lichtenberg
Nicht die Leistung zählt, sondern der Erfolg, den man mit ihr erzielt.
Gerhard Uhlenbruck
Manchmal spüre ich ein Gefühl der Reue und der Demut, und daß ich dankbar sein muß für mein Glück.
Heiner Lauterbach
O Kinderlehrer, seid sorgliche Hüter Anvertrauter Himmelskrongüter, Daß kein Mehltau falle auf Kindergemüter!
Heinrich Vierordt
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
Henri Cartier-Bresson
Wir schicken jedes Jahr – und scheuen dabei weder Leben noch Geld – ein Schiff nach Afrika, um Antwort auf die Fragen zu finden: Wer seid ihr? Wie lauten eure Gesetze? Welche Sprache sprecht ihr? Sie aber schicken nie ein Schiff zu uns.
Herodot
Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Zweifel ist eine Denkerscheinung, ich zweifle, also bin ich.
Manfred Hinrich
Wie die Zeit vergeht! Nein, sie kommt!
Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken.
Marc Aurel
Unzufriedenheit ist der erste Schritt in Richtung Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation.
Oscar Wilde
Wenn ein Mann dir von den Kochkünsten seiner Mutter vorschwärmt, hör nicht hin. Ein Junge zwischen zwölf und 21 kann Unmengen essen, ohne je etwas zu schmecken.
Sarah Tyson Rorer
Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.
Thomas Robert Malthus
Saft, der nicht stark genug eingekocht ist, verdirbt.
Wilhelm Busch