Wer kein gutes Haar an dir lässt, findet es früher oder später in der eigenen Suppe wieder.
Peter E. Schumacher
Lasset euch nicht verführen. Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
Bibel
Der Mensch verschmähe ja nicht die geheimen Ahnungen und Warnungen vor Gefahren, die ihm zuweilen zuteil werden, wenn er auch keine Gefahren voraussieht. Dem genauen Beobachter kann es meiner Ansicht nach nicht entgehen, daß es wirklich solche Ahnungen und Warnungen im Leben gibt.
Daniel Defoe
Wer mit uns ringt, stärkt unsere Nerven und macht uns tüchtiger. Unsere Gegner sind unsere Helfer.
Edmund Burke
Eltern zum Staphi: Warum sind heutzutage so viele junge Männer nicht mehr belastbar? Weil auch sie ihre Seele entdeckt haben...
Elmar Kupke
Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnte Höhen vordringen können.
Ernst Ferstl
Manchmal stolpern wir über etwas, von dem wir meinten, es längst hinter uns gelassen zu haben.
Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
Friedrich Nietzsche
Die Vertraulichkeit des Überlegenen erbittert, weil sie nicht zurückgegeben werden darf.
Ich sehe die Rezensionen als eine Art von Kinderkrankheit an, die die neugeborenen Bücher mehr oder weniger befällt. Man hat Exempel, daß die gesundesten daran sterben und die schwächlichsten oft durchkommen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ins geistige Abenteuer nimmt man den Regenschirm der Meinung mit.
Gertrud von Le Fort
Takt ist etwas, das niemand bemerkt, wenn man es hat, das aber jeder bemerkt, wenn man es einmal nicht hat.
Gina Lollobrigida
Mit Sex kann man beinahe jeden erwischen.
Gore Vidal
Individualismus ist die Sünde der politischen Freiheit.
James Fenimore Cooper
In den USA muss man sich entscheiden, auf welcher Seite man steht. Entweder man ist ein Rebell, oder man ist wie Frank Sinatra.
Jimi Hendrix
Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Was auch den Geist gewaltsam beschäftigt, fordert die Natur zuletzt unwiderstehlich ihre Rechte.
Treibe nie mit dem Gewissen Spott, Denn es ist der ein'zge ird'sche Gott.
Martin Heinrich
Der Anfang der Tugend gehört der Natur an, der Fortschritt dem Erlernen, die Anwendung der Übung, die Vollendung allen; wenn aber eins von diesen fehlt, wird die Tugend nur eine unvollkommene sein. Denn die Natur ohne Lernen ist blind, unentwickelt; Lernen ohne Natur mangelhaft, Übung ohne beides unvollkommen.
Plutarch
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadi
Das Volk muss blechen, wenn Könige zechen.
Sprichwort