Zitate über Bestellen

Würde der Undank so oft auf die lange Bank geschoben wie der Dank, wäre es um unsere Menschlichkeit weit besser bestellt.

Peter E. Schumacher

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Es gibt kein Geschäft, das so gemein wäre, dass nicht sofort ein anderer es macht, wenn man darauf verzichtet.

Bertolt Brecht

Die Bekämpfung der Schundliteratur sollte die von fratzenhaften Reklamebildern zur Seite treten. Nur die große Trägheit in solchen Dingen nimmt hin, was hier täglich auf Plakaten und in der Presse vor Augen zu rücken gewagt wird, und achtet nicht der unausbleiblichen, schädlichen Wirkung solcher Zerrbilder auf jede, besonders aber auf jede jugendliche Seele.

Christian Morgenstern

Wahrheit ist die einzig echte Grundlage für Demokratie und Freiheit.

Dalai Lama

Manche Frauen glauben offenbar, Liebe heiße, nie Nein sagen zu können.

Erich Segal

Gefühle sind kein Buckel. Man muß sie nicht verstecken.

Erwin Koch

Ihr solltet euch fürchten, befehlen zu müssen, nicht, gehorchen zu müssen.

Giuseppe Giusti

In Krisen gibt es Gewinner und Verlierer. Zu wem man gehört, ergibt sich aber nicht schicksalhaft: Jeder hat selbst in der Hand, ob er sich von der Angst in eine Opferrolle drängen lässt oder aktiv wird.

Günter Seipp

Unter dem Mantel des Genies und der Anmaßung einer feurigen Einbildungskraft, die keinen Aufenthalt auf Kleinigkeiten zulasse, liefert man einen Traum statt einer Geschichte und Gespenster statt Gestalten.

Johann Heinrich Merck

Nicht Kunst und Wissenschaft allein, Geduld will bei dem Werke sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Unendlich ist das Werk, das zu vollführen Die Seele dringt.

Johann Wolfgang von Goethe

Bildungslücken werden in der Schule gezüchtet.

Karl Schwarzer

Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache.

Marcus Tullius Cicero

Seid ihr nicht jedesmal, wenn Boten euch etwas brachten, was euch nicht zusagte, hochmütig gewesen, habt die einen Lügner genannt und die anderen getötet?

Mohammed

In der Ehe geht, wie auch sonst, Zufriedenheit über Reichtum.

Molière

Denn Krieg besteht nicht nur in Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern in einem Zeitraum, in dem der Wille zum Kampf genügend bekannt ist.

Thomas Hobbes

Viel schöner noch als Säbelhiebe ist der Stoß-Comment der Liebe.

Waldemar Dyhrenfurth

Nicht die Kraft und Feinheit der vornehmen Köpfe sollte künftig den Ton angeben dürfen, sondern die Geistesträgheit und das schmachtende Gemüt des Plebejers.

Walter F. Otto

Wie mag es dem Einen wohl zumute sein, wenn die Anhänger Allahs, Jahwes und Gottes einander in seinem Namen bekämpfen?

Walter Ludin

Logik: die Ausrede der Phantasielosen.

Werner Mitsch

Den Fortschritt erkennt man schon daran, daß in jedem neuen Krieg die Menschen auf andere Art getötet werden.

Will Rogers