Sichtweisen: Was dem Gerechten Graue Zonen, sind des Ganoven Blühende Landschaften.
Peter E. Schumacher
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Andreas Möller
Ein Mann ging zu einer Wahrsagerin. Ich sehe in meiner Kristallkugel nichts Gutes: Sie werden arm und unglücklich sein, bis zu Ihrem fünfundvierzigsten Geburtstag. Und dann, was passiert dann? Dann wird Sie nichts mehr bedrücken, dann werden Sie sich daran gewöhnt haben.
Anonym
Die Geltung der Mächtigen beruht auf der Macht des Geldes.
Ewiges Zögern läßt nie etwas zustande kommen.
Demokrit
Mach's gut und danke für den Fisch.
Douglas Adams
Erfüllung ist der Feind der Sehnsucht.
Erich Maria Remarque
Arzneimittel sind das Teufelszeug, mit dem so mancher von uns schneller in den Himmel kommt.
Erwin Koch
Wären nur die Herren Weiber besser, mit den Frau Ehemännern ging es wohl noch hin.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Fähigkeit, Recht zu behalten, obwohl man es nicht hat.
Graham Chapman
Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.
Henry David Thoreau
Um in Deutschland mit einem guten Werk durchzudringen, muß man hintennach ein mißlungenes schreiben. Dann erst wird das vorangegangene erkannt.
Karl Gutzkow
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
Lucius Annaeus Seneca
Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Und bang und sinnlos sind die Zeiten, wenn hinter ihren Eitelkeiten nicht etwas waltet, welches ruht.
Rainer Maria Rilke
Im Herbst unseres Lebens fallen auch die Blätter, die wir vor dem Mund haben.
Robert Lembke
Schach ist so wahnsinnig logisch und so wahnsinnig undurchschaubar. In keinem anderen Spiel wird so klar, wie der Kosmos funktioniert: nämlich, dass jede Aktion auch eine Reaktion hervorruft.
Smudo
Wer schnell entschlossen ist, der strauchelt leicht.
Sophokles
Ein fauler Arsch und ein warmes Bett lassen nicht gern voneinander.
Sprichwort
Im "Sei, der du bist" treffen sich Jaspers, Heidegger, Sartre. Es käme darauf an, ein anderer zu werden.
Ulrich Erckenbrecht
Zeit nicht totschlagen, sondern lebendig klopfen.
Ute Lauterbach