Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich.
Peter F. Drucker
Unser Theater muss ein Ensembletheater, ein Repertoiretheater bleiben.
August Everding
Ihr Prediger des zufriedenen ehrlichen Stolzes, geht in die schmutzigsten Tiefen tiefster Unwissenheit und tiefsten Abgrundes menschlicher Vernachlässigung und sagt dann, kann eine hoffnungsvolle Pflanze gedeihen in einer Luft, die so verderbt ist daß der Seele helles Licht erlischt, sobald es nur entzündet ist.
Charles Dickens
Du magst erobern mit dem Schwert, aber erobert wirst du mit einem Kuß.
Daniel Heinsius
Es ist gewiss nur eine Frage der Zeit, wann Baby-Beruhigungsmaschinen auf den Markt kommen.
Desmond Morris
Ein kalter Herbsttag spaziert im Nebelhemd durch vermummte Täler.
Ernst Ferstl
Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
Friedrich Schiller
Niemand kennt die Widersprüche, den Wankelmut, die sittliche Schwäche und Feigheit der Menschen besser, als der Arzt. Niemand erfährt sicherer, daß Predigen dawider wenig oder gar nichts hilft.
Georg Sticker
Man verwechselt sehr oft Zersplitterung der Kräfte mit Vielseitigkeit, und ebenso umgekehrt Einseitigkeit der Arbeit, die stark macht, mit einseitiger Ausbildung, die entkräftet. Die meisten Menschen sind von Natur derartig vorgebildet, daß nur die allseitige Entwicklung ihrer Fähigeiten sie rüsten kann, mit wirklichem Erfolg thätig zu sein nach einer Seite.
Georg von Oertzen
Die Liebe beruht auf einer starken Übertreibung des Unterschieds zwischen einer Person und allen anderen.
George Bernard Shaw
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Die Zukunft ist mir klar, aber die Gegenwart verstehe ich nicht.
Gerhard Kocher
Mit viel Alkohol erscheint manches vielleicht zweifach, aber vieles sicher auch einfach.
Gregor Brand
Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßliches wie das Morgen und Abendrot.
Henry David Thoreau
Das Sehnen des Fleisches und der Seele des Menschen nach Glück ist der einzige Weg, die Geheimnisse des Lebens zu begreifen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Glück, mein Lebensquell, wir bedingen einander.
Manfred Hinrich
Ich sehe sehr sexy aus, und die Zuschauer kommen zu mir.
Maria Manakova
Wer sich gezwungen sieht, seinen Lebensunterhalt von andern zu erbitten und in fremder Wohnung zu schlafen und zu ruhen, dessen Leben hat für Tod zu gelten und sein Tod für Ruhe.
Panchatantra
Ausländerintegration: natürlich schwierig in einem Land, in dem schon die "Ossis" und "Wessis" kaum zusammenfinden.
Paul Mommertz
Lassen Sie mich mit dem Frieden in Frieden, sagte der Mann aus der Rüstung.
Werner Mitsch
Noch ist in Wirklichkeit manches anders, als es in Wahrheit sein müßte.
Wolfgang Mocker