Man kann nicht von Pech reden. Wir sind souverän aus dieser Liga verschwunden!
Peter Fischer
Ich halte nicht viel von jemandem, der heute nicht weiser als gestern ist.
Abraham Lincoln
Die Äxte schwimmen nicht immer, wenn man sie in den Fluß wirft.
Äsop
Am liebsten hört der Chef nur auf seine schweigenden Mitarbeiter.
André Brie
Ein hohes Alter zu erreichen, gibt es, bei fehlerfreier Konstitution, als conditio sine qua non, zwei Wege, die man am Brennen zweier Lampen erläutern kann: die eine brennt lange, weil sie, bei wenigem Öl einen sehr dünnen Docht hat; die andere, weil sie, zu einem starken Docht auch viel Öl hat: das Öl ist die Lebenskraft, der Docht der Verbrauch derselben, auf jede Art und Weise.
Arthur Schopenhauer
Da geht mein Volk. Ich muss ihm nach. Ich bin sein Führer!
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wer das feine Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an.
Christian Morgenstern
Der Zustand der modernen Gesellschaft, den der wirtschaftliche Fortschritt geschaffen hat, ist kurz dieser: Er hat den Arbeitern alle Fesseln abgenommen, er hat ihren Lohn und ihren Wohlstand vergrößert; aber hat zugleich einen besonderen Stand aus ihnen gemacht, er hat sie zu neuen Bedürfnissen erzogen, er hat schrankenlose Hoffnungen in ihnen wachgerufen und endlich hat er sie ohne Schutz und Hilfe allen Wandlungen des industriellen Lebens preisgegeben.
Emile Louis Victor de Laveleye
Das Land, wo die Kirchen schön und die Häuser verfallen sind, ist so gut verloren als das, wo die Kirchen verfallen und die Häuser Schlösser werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.
Hannah Arendt
Das Leben ist der Güter höchstes, und das schlimmste Übel ist der Tod.
Heinrich Heine
Küsse, Bisse, das reimt sich und wer recht von Herzen liebt, kann schon das eine für das andere greifen.
Heinrich von Kleist
Meinung wird letztlich durch Gefühle und nicht durch den Intellekt bestimmt.
Herbert Spencer
Kleine Freuden laben, wie Hausbrot, immer ohne Ekel; große wie Zuckerbrot, zeitig mit Ekel.
Jean Paul
Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.
Manfred Hinrich
Takt ist die innere Uhr, die uns sagt, wieviel es geschlagen hat.
Maurice Chevalier
Man kann Vorsicht Furcht, man kann Mut Leichtfertigkeit nennen.
Otto von Bismarck
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
Ovid
Um bessere Partner zu finden, muss ich besser werden.
Peter Horton
Mancher zum Meister sich erklärt dem nie das Handwerk ward gelehrt.
Sebastian Brant
Oben ziehen still die Kraniche, Unten zanken sich laut die Wölfe. Der Krieg läßt mich nicht schlafen. Wer hat die Kraft und ordnet Himmel und Erde?
Tu Fu