Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.
Peter Gallagher
Kommt a Vogerl geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß, hat a Zetterl im Goscherl und vom Diarndl an Gruß.
Adolf Bäuerle
Eine Tora und ein Gesetz soll sein für euch und für den Fremden, der bei euch wohnt.
Bibel
Ein Mensch ist so stark, wie er lustig sein kann.
Carl Ludwig Schleich
Das Gerücht ist wie Falschgeld: Rechtschaffene Menschen würden es niemals herstellen, aber sie geben es bedenkenlos weiter.
Clare Boothe Luce
Leid frißt das Herz und auch den Mut.
Ernst Moritz Arndt
Wir verschenken unser Vertrauen meist nur, um bedauert oder bewundert zu werden.
François de La Rochefoucauld
Unsere Kunst ist ein von der Wahrheit Geblendet-Sein: Das Licht auf dem zurückweichenden Fratzengesicht ist wahr, sonst nichts.
Franz Kafka
Unköniglicher doch ist keine Eigenschaft als Mißgunst; durch sie wird ein König bettelhaft.
Friedrich Rückert
Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen.
Heinrich Mann
Es ist ein Grund zur Freude, in Deutschland zu leben.
Helmut Kohl
Wir können keine starken Demokratien aufbauen, ohne regionale und überregionale Frauen-Netzwerke zu schaffen, die uns überhaupt erst ermöglichen wesentliche Fortschritte zu erzielen.
Hillary Clinton
Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis.
Immanuel Kant
Einen Garten anzulegen, das ist eine bessere Welt zu suchen.
Jil Sander
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
Julius Langbehn
Auf zwei Rädern rollt die Welt. Das eine Rad ist die Liebe, das andere Gold.
Leopold Jacoby
Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen.
Marc Aurel
Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.
Martin Brundle
Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.
Michael Rumpf
Heute wie zu allen Zeiten? Oben schwammen auf die Zweiten.
Peter Hille
Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!
Sándor Petőfi