Der Bürger liebt sein Finanzamt mit der gleichen Leidenschaft wie der Metzger den Vegetarier.
Peter Gillies
Das beste Mittel gegen Schwermut ist Arbeit. Das habe ich oft an mir selbst ausprobiert und glauben Sie mir: Das hat immer geholfen.
Boris Jelzin
Von allen Gefährten, die mich begleiteten, ist mir keiner so treu geblieben wie der Schutzengel.
Clemens Brentano
In all die leeren aufgehobnen Hände Legt Gottes Vaterhuld An jedem Morgen Gaben ohne Ende, Und mir schenkt Er Geduld.
Elisabeth Josephson-Mercator
Meine Wampe trägt die Züge aller Verflossenen...
Elmar Kupke
Es sind unsere Fragen, die darüber entscheiden, ob wir ein Ja oder ein Nein zur Antwort bekommen.
Ernst Ferstl
Smith, ein Name den man sich merken muss.
Ernst Huberty
Freue dich, trinke ein Glas, betrachte die Gegenwart als dein Eigentum, alles andere überlasse dem Schicksal.
Euripides
Nur wer den Mut zu einem Ende hat, kann ihn auch zu einem Anfang finden.
Gunter Preuß
Die erste Welt: Sie predigt Demokratie und lebt – Plutokratie.
Heinz Körber
Dunkel und undurchdringlich bei Nacht, wie das Antlitz eines Waldes, ist das Londoner Flussufer.
Joseph Conrad
Ja, das möchste: Eine süße Frau voller Rasse und Verve, und eine für's Wochenend', zur Reserve.
Kurt Tucholsky
Über den Einwand eines Gescheiten läßt sich streiten; bei der Entgegnung von Dummen muß man verstummen.
Ludwig Fulda
Der Mensch ist vorläufig, ist unfertig und läuft vor.
Manfred Hinrich
Geiz ist das einzige Laster, das sich in den Augen der Nachkommen in eine Tugend verwandelt.
Martin Held
Auf die ewigen Fragen gibt es nur zeitliche Antworten.
Michael Rumpf
Ein Ehepaar, das sind zwei Amateure, die sich für das Finale qualifiziert haben.
Norman Bowles
Einen Vogel, der über einen hinweg fliegt, kann man nicht mit den Bananen braten.
Sprichwort
Wenn niemand Schuld gewesen sein will, waren in Wirklichkeit alle schuldig.
Ulrich Erckenbrecht
Die kleinen Dinge bilden das Maß für die großen.
Wilhelm Heinrich Riehl
Wer die Kraft in sich fühlt, sich einen ehrenvollen Platz selbst zu erringen, der wird zu stolz sein, von einem Vorrecht Gebrauch zu machen; kann er dies nicht, dann soll er verzichten und nicht mehr beanspruchen, als ihm gebührt.
Wilhelmine von Hillern