Ich will kein deutsches Paris. Man sollte nicht nur die Kirche, sondern auch den Staat im Dorf lassen.
Peter Glotz
Wer mit anderen teilt, wird selbst beschenkt; wer den Durst anderer stillt, den läßt man nicht verdursten.
Bibel
Fast unser gesamtes Wissen verdanken wir nicht denen, die zustimmten, sondern denen, die anderer Meinung waren.
Charles Caleb Colton
Wie wäre es, alle Politiker in einen zoologischen Garten zu stecken und aus dem Eintrittsgeld die Welt zu sanieren?
Curt Goetz
Meine Liebe, wir leben in einer Übergangszeit, sagte Adam, als er Eva aus dem Paradies führte.
Dean William Ralph Inge
Die Enttäuschungen in der Liebe kommen nicht von ungefähr, denn man begegnet nur sich selbst...
Elmar Kupke
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
Gerald Asamoah
Gerd Schröder hat in Berlin seine Memoiren vorgestellt. Die Sicherheitsvorkehrungen waren extrem. Schröder hatte Angst, dass ihn Wowereit mit der Spendenbüchse belästigt.
Harald Schmidt
Nichts ist unvernünftiger als das Nicht-aufhören-Können, das Sichfesthalten an dem Stuhl, auf dem man sitzt, an die Gewöhnung der jahrelangen Pflicht.
Heinrich Albertz
Der zeitgenössischen Literatur fällt eine Verantwortung zu, der sie nicht gewachsen ist.
Heinrich Böll
Ein schlechtes Leben steht nicht still, es führt sich immer wieder.
Jacob Grimm
Wer in der Stadt den Nachbarn kennt, hat im Fachjargon die Welt verpennt.
Jan Wöllert
Ein Mangel an Phantasie bedeutet den Tod der Wissenschaft.
Johannes Kepler
Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.
Joseph Joubert
Der wahre Freund erscheint erst wenn man in Schwierigkeiten ist.
Karneades
Disziplin ist nur für Eroberer notwendig.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Strohköpfe fangen schnell Feuer.
Ludwig Fienhold
Glück ist gut, mit sich im Reinen sein besser.
Paul Mommertz
Der größte Feind des wahren Glaubens ist nicht der Atheismus, sondern eine für Politik und Demogagie mißbrauchte Religion.
Pavel Kosorin
Wer das Schicksal erklären soll, der muß ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.
Søren Kierkegaard
Sommerluft schwillt an und Hauch um Hauch erhebt sich ein sanfter Herbstwind.
Tina Seidler