Für mich ist das ein großer Fehler, ein Betrug, wenn Sie so wollen, an denen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben.
Peter Hartz
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
Alexander Pope
Mensch, so du willst das Sein der Ewigkeit aussprechen, so mußt du dich zuvor des Redens ganz entbehren.
Angelus Silesius
Jeder Mensch hat ein Gewissen; es mahnt ihn, er soll nichts fürchten und soll nichts versäumen, was das Herz von ihm fordert.
Bettina von Arnim
Süße Worte helfen an einem Narren nicht drohen hilfft auch nicht darumb muß man sie mit kolben lausen nicht mit Bürsten.
Christoph Lehmann
Was immer ihre Tätigkeit ist, die Tätigen halten sich besser.
Elias Canetti
Kummer kommt von kümmern. Kümmern von Kummer. Aber sich kümmern kommt meist von ungefähr.
Erhard Blanck
Auf die Moral muß man immer Rücksicht nehmen, wegen einiger weniger Leute.
... und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.
Friedrich Hölderlin
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.
Friedrich Schiller
Wir haben den vorhandenen Sachverstand und unseren - freilich dürren - Mut zusammenzubringen, um den aktuellen Schritt zu tun.
Joachim Gauck
Es ist ein großes Ding um das Haben. Der Mensch allein hat, aber darum ist auch der Mensch allein schuldig.
Johann Heinrich Pestalozzi
Was für den Frieden unterlassen wurde, wird dem Krieg überlassen.
Manfred Hinrich
Niemand ist so alt, daß er nicht noch ein Jahr leben zu können glaubt.
Marcus Tullius Cicero
Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.
Molière
Ich suche keinen Stil, ich will kreieren.
Renzo Piano
Und wenn die Augen glänzen, was kann es da noch ausmachen wenn die Nacht uns erstickt?
Subcomandante Marcos
Warum sich in Zukunftsträumen wiegen, da man doch nie mit einer Gegenwart zufrieden ist, die einmal Zukunft war?
Sully Prudhomme
Stets launenhaft und wankelmütig ist die Frau.
Vergil
Die Erde trägt zu jeder Zeit ein Dutzend Menschen, die sich vor Sehnsucht, einer des anderen verzehren. Sie finden einander nicht.
Walther Rathenau
Mehr Inhalt, weniger Kunst!
William Shakespeare