Die Schwalbe ist die Soubrette der Natur.
Peter Hille
Ich könnte allein aus dem Grund kein Teamchef werden, weil ich den Piloten keine so hohen Gehälter zahlen würde.
Alex Zanardi
Wir fordern die Wiedervereinigung der Spalttablette!
Anonym
Der Herr der Heere richtet gerecht, er prüft Herz und Nieren.
Bibel
Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.
Der Empfindsame bringt auch nie etwas hervor, weil er sich keines Dinges bemächtigen kann, sondern nur von allem überwältigt wird.
Clemens Brentano
Barkeeper hören mehr als alle Psychoanalytiker und Beichtväter zusammen.
Clint Eastwood
Wer zuhören kann, erspart sich viele Worte.
Ernst Ferstl
Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt.
Friedrich Schiller
Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.
Hedwig Dohm
Auch ein klassisches Thema: die Qualverwandtschaften.
Herbert A. Frenzel
Die Deutschen sind Wesen niederer Art, die das Glück haben, unsere Nachbarn zu sein, wie geben ihnen etwas ab von unserem Licht.
Jean-Paul Sartre
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner anderer hat.
John Henry Newman
Aus der rechten Aufgabe erwächst die Freude am Werk, wie bunte Blütenblätter aus einer gesunden Pflanze.
John Ruskin
Das Glück ist blind.
Marcus Tullius Cicero
Wenn wir nach Tätigkeiten suchen, die sich mit dem Schaffen des bildenden Künstlers vergleichen lassen, bieten sich eigentlich nur zwei geistige Berufe an: der des Dichters und jener des Philosophen, denn diese beiden verfolgen ähnliche Ziele wie der Künstler. Wie der bildende Künstler wollen auch diese beiden nur eines: ihr Verständnis der Wirklichkeit so konkret wie möglich zum Ausdruck bringen.
Mark Rothko
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Martin Luther
Zwei Hochschulen der Lebensweisheit: Armut – Krankheit.
Otto Weiß
Die Liebe kommt nach der Hochzeit.
Sprichwort
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Thomas von Aquin
Bei einem Glas ausländischem Roten läßt es sich gut über die roten Ausländer schimpfen.
Walter Ludin