Sprichwörter sind oft Dummheiten, die im Laufe der Jahrhunderte weise geworden sind.
Peter Hille
Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto.
Alfred Polgar
Es gibt zwei Wahrheiten, die sich in dieser Welt niemals trennen lassen: Die erste Wahrheit ist, daß die Souveränität beim Volke liegt, und die zweite Wahrheit ist, daß das Volk die Souveränität niemals ausübt.
Antoine de Rivarol
Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.
Anton Tschechow
Die Mutter der nützlichen Künste ist die Not, die der schönen der Überfluß.
Arthur Schopenhauer
Unsterblichkeit ist der unbescheidenste Trost.
Emanuel Wertheimer
Es gibt keine sanfteren Tiere als Kühe. Aber sie wollen zweimal am Tag gemolken werden. Und genauso verhält es sich mit den Männern.
Ernst Wilhelm Heine
Krankheit entwickelt sich nicht nach den Gesetzen der Marktwirtschaft.
Hans-Jürgen Thomas
Sie mögen mich nicht mehr sehen, aber ich werde nicht aufhören.
Harrison Ford
Ein Mann, der nicht recht weiß, ob er zu altern beginnt, braucht bei der Begegnung mit einer jungen Frau nur ihre Augen und den Ton ihrer Stimme zu befragen, um sofort Bescheid zu wissen.
Jean de la Bruyère
Beim Übergang von der Erfahrung zum Urteil, von der Erkenntnis zur Anwendung ist es, wo dem Menschen gleichsam wie an einem Passe alle seine inneren Feinde auflauern.
Johann Wolfgang von Goethe
Wen das Glück in die Höhe hebt, den will es werfen.
Karl Simrock
Wandel, nicht Rede, ist des Weisen Lehre.
Laozi
Das Stillsitzen und der Müßiggang pflegt adelige tapfere Leiber nicht anders als der Rost das Eisen zu verderben.
Maximilian I.
Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!
Napoléon Bonaparte
Es ist nicht wichtig, mit wem man lebt, sondern für wen.
Pavel Kosorin
Kein Mensch wird plötzlich gut oder ungewöhnlich schlecht.
Sir Philip Sidney
Wer auf einem Tiger reitet, ist zu bang abzusteigen.
Sprichwort
Die verleumderische Zunge tötet drei: den Verleumdeten, den Verleumder und den, der Verleumdung annimmt.
Talmud
Tiefsinn ist eine hohe Kunst.
Walter Ludin
Tatsächlich und normalerweise gelten neun Zehntel der politischen Tätigkeit den wirtschaftlichen Aufgaben des Augenblicks, der Rest den wirtschaftlichen Aufgaben der Zukunft
Walther Rathenau