Rosen pflücken ist immer ein Risiko. Aber wer Angst vor den Dornen hat, wird sein Leben lang Tomaten ernten.
Peter Hohl
Gott erschuf die Menschen frei. Niemanden hat die Natur zum Sklaven gemacht.
Alkidamas
Wer sich im Lichte seines Ruhmes sonnt, wird blaß bleiben.
André Brie
Dieser Satz enthält genau trei Feehler.
Douglas R. Hofstadter
Jugend neigt zum Größenwahn, Alter zeigt die Blößen an.
Friedrich Löchner
Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.
Friedrich Nietzsche
Zwei Klippen sind es, deren Vermeidung wir den Studierenden vor allem wünschen: erstens, die Beschränkung des Studiums auf das zum Examen Erforderliche, zweitens den Dilettantismus des Studierens, wenn einer durch Neigung und geistige Bequemlichkeit sich beherrschen läßt und aus dem organisch gegliederten Stoffe nur das herausnimmt und betreibt, was sich als das leichtere oder die Wißbegierde mehr reizende darstellt. Beide Verirrungen sind ebenso häufig als schädlich.
Ignaz von Döllinger
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Jean-Paul Sartre
Das schönste Geschenk im Leben... sind Freunde, mit denen du Glück und Kummer teilen kannst, denn dadurch halbiert sich der Kummer und das Glück verdoppelt sich.
Jochen Mariss
... Advokat, daß heißt, einer, der aus jeder Sache etwas zu machen weiß?
Johann Wolfgang von Goethe
Wo Elefanten kämpfen, leidet das Gras.
Kenneth Kaunda
Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Politiker die Chance der Einheit genutzt hätten, das wiedervereinigte Land einer Generalüberholung zu unterziehen.
Kurt Biedenkopf
Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Logik in Flammen.
Lyman Beecher
Die schlimmste aller Todesarten ist, zu Tode geredet zu werden.
Mark Twain
Ein Chanson ist der irrwitzige Versuch, die Welt in ein paar gesungen Versen zu erfassen.
Michael Naura
Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikergeneration.
Paul Dukas
Wer Gutes tut, klopft ans Tor; wer liebt, findet es offen.
Rabindranath Thakur
Der Gott, der in den Himmel entfloh - aus der Erde wird er uns wiederkommen.
Rainer Maria Rilke
Mit Wasser im Mund bläst man nicht ins Feuer.
Sprichwort
Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt, aber er muss sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Wilhelm Busch