Zitate über Arbeitgeber

Jeder Arbeitgeber sollte sich fragen, warum Menschen sich in einem Sportverein schinden und dafür noch Beitrag bezahlen.

Peter Hohl

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Wer lügt sagt oft die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Dumme Leute machen immer die selben Fehler, Gescheite machen immer neue.

Anonym

Ein Narr der schweigt, geht für einen Weisen durch.

Christiaan Huygens

Es ist immer besser, daß ein Amt geringer ist als die Fähigkeiten.

Georg Christoph Lichtenberg

Dem Bergbau geht es wie dem Spargel. Kaum steckt er den Kopf aus dem Dreck, wird er gekappt.

Heinz Werner Hövelhof

Einbildungskraft wird nur durch Kunst, besonders durch Poesie geregelt. Es ist nichts fürchterlicher als Einbildungskraft ohne Geschmack.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen es verstehen, sich mit wahrem Bienen- oder Bibertalent ihre kleinen, zerstreuten, unendlich weit auseinanderliegenden Verdienstchen zur Berechtigung eines Tempelchens auszubauen, in welchem sie sich einem Cultus der Verehrung zu errichten wissen, als existirte außer ihren eigenen Leistungen nichts Anderes in der Welt. Sogar die Gemeinde, die jede Verehrung braucht, wissen sie sich mit bewundernswürdiger Geschicklichkeit zu pressen.

Karl Gutzkow

Eigne Fehler verkennen sich besser.

Manfred Hinrich

Erfahrungen festhalten, das sind flüchtige Bekannte!

Manfred Hinrich

Kunst ist nicht demokratisch, Kunst ist elitär.

Markus Lüpertz

Eigentlich nur bis zum 16. Lebensjahr. Danach ist alles bedenklich, was nicht übers Knie geht - außer man ist Pfadfinder.

Max Raabe

Gottlob gibt es immer Menschen, die besser sind, als man es verdient.

René Clair

Darum trage ich jetzt keine Krawatte!

Sepp Blatter

Vater und Mutter geben dem Sohn das Leben, der Himmel aber gibt ihm den Charakter.

Sprichwort

Dummheit ist kein Laster, aber lästig.

Walter Ludin

Moral ist der krampfhafte Versuch, dem Menschen seine Natur auszutreiben.

Waltraud Puzicha

Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.

Wilhelm Busch

Auch das Beste stiftet, falsch verwendet, Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.

William Shakespeare

1987 war man noch nicht so schlau wie 1989, sonst wären die Aufmerksamkeiten für den Staatsratsvorsitzenden der DDR vermutlich bescheidener ausgefallen.

Willy Brandt

Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball!

Winfried Schäfer