Natürlich bist du völlig im Recht, wenn du dich schlecht fühlst. Du hättest aber auch das Recht, dich gut zu fühlen. Und du allein bestimmst, welches Recht du in Anspruch nimmst.
Peter Hohl
Je höher die Kultur, desto reicher die Sprache.
Anton Tschechow
Die Sonne geht auf. Ein Regenguß klatscht Beifall mit nassen Händen.
Ernst Ferstl
Wir sollten nie so genau vorausplanen, daß wir zum Zeithaben keine Zeit mehr haben.
Wenn eine Frau zu alt ist, um attraktiv zu sein, wendet sie sich Gott zu.
Honore de Balzac
Erwarte keine Dankbarkeit, wenn du einem Menschen Gutes tust, denn du hast seine Schwächen aufgezeigt.
Kenneth Hubbard
Die Dänin ist reizend konsequent. Ihre Treue reicht sogar zur gleichen Zeit für mehrere aus.
Kurt Tucholsky
Und für welchen Fischer stimmst du, fragte die Sardine den Hering.
Manfred Hinrich
Eine Hoffnung Sessel, eine Hoffnung Motor.
Unser Leben ist das, wozu unsere Gedanken es machen.
Marc Aurel
Wenn ein Zahn, der aus dem Kiefer geschlagen wurde, ein Gefühl hätte, er würde sich zweifellos genauso einsam fühlen wie ich.
Maxim Gorki
Russland ist von allen Mächten am meisten zu fürchten.
Napoléon Bonaparte
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Novalis
Der Fluch der trinkenden Klassen.
Oscar Wilde
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
Ovid
Seit Rubber Soul 1965 ist jedes Beatles-Album unter Drogeneinfluss entstanden, vor allem unter Marihuana und LSD.
Paul McCartney
Bestimmten Verhältnissen dem Leben gegenüber ist Radikalität das einzig Vernünftige, was Humanität noch rettet.
Roger Willemsen
Moral ist so ziemlich die letzte weibliche Tugend, die ein Mann bewundert, wenn er eine Frau zu erobern wünscht.
Sacha Guitry
Grausamkeit ist nichts als krankes Mitgefühl. Die Macht ist nur deshalb nächst der Liebe das höchste Glück, weil man durch sie sich fähig glaubt, dem Mitgefühl zu gebieten.
Stendhal
Asamoah fällt in der Manier eines Kampfbombers.
Werner Hansch
Die wahre, lautere Quelle jeder Tugend, jeder wahren Aufopferung ist die traurig-süße Vergangenheit mit ihren erloschenen Bildern, mit ihren ganz oder halb verklungenen Taten und Träumen.
Wilhelm Raabe