Ganz klar Man muß die Dinge tun, damit sie geschehen.
Peter Hohl
Die Architektur ist die Physiognomie der Nationen.
Adam-Philippe de Custine
Erfahrung ist das, was man kriegt, wenn man nicht bekommt, was man will.
Anonym
Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.
Antoine de Saint-Exupery
Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.
Bertolt Brecht
Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.
Bibel
Für mich war das Filmfestival Cannes immer ein Albtraum. Aber ich stürzte mich ins kalte Wasser. Ich wurde das Starlet vom Dienst, das aufsteigende Sternchen, das barfuß herum lief.
Brigitte Bardot
Wo wir nichts erfinden können, sollten wir wenigstens verbessern.
Charles Caleb Colton
Besonders bei den Anhängern der Demokratie besteht die Ansicht, daß die Menschen keiner leitenden Geister bedürfe und daß sich dieselben durch Zusammenlegen vieler gewöhnlicher Tüchtigkeit und vieler begabter Mittelmäßigkeit ersetzen lasse.
Georg Brandes
Was die Liebe betrifft, so ist es leichter, auf ein Gefühl zu verzichten, als eine Gewohnheit aufzugeben.
Guy de Maupassant
Recht haben wollen ist ein Urtrieb des Menschen. Wer hört nicht gern: Du hast recht!
Heinz Liebscher
Es ist nie zu spät neu anzufangen.
Hermann Lahm
Das Beamtentum des modernen Staates ist Selbstzweck und verwendet seine Hauptkraft darauf, sich zu erhalten und sich zu vermehren.
Kurt Tucholsky
Bete dein Idol nicht um!
Manfred Hinrich
Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut.
Oscar Wilde
Mein Boss ist viel zu klug, um mich zu verstehen.
Peter E. Schumacher
Auch der Liebe Himmel hat ein Morgen und ein Abendrot.
Peter Sirius
Ich kann das, was ich über das Leben gelernt habe, in drei Wörtern zusammenfassen: Es geht weiter.
Robert Frost
Männer weinen nicht? Sie bringen aber auch selten zum Lachen.
Ruth W. Lingenfelser
Weit vom Fass trinkt man am meisten.
Sprichwort
Alles in der Welt kann von den verschiedensten Seiten angesehen werden. Gerade weil dem so ist, liegt alles auf Erden viel offener und sozusagen wehrloser da, als der Mensch in seiner täglichen Verwirrung sich einzubilden pflegt.
Wilhelm Raabe