Paradox Es gibt wirklich Menschen mit dem Lebensmotto: Lieber gar nichts als zu wenig.
Peter Hohl
Mein Großvater hat vorwiegend die Arbeit gemacht mit der Kindererziehung und hiermit gezeigt, dass auch Männer Menschen sein können.
Alice Schwarzer
Die Vernunft setzt sich zusammen aus Wahrheiten, die man sagen, und solchen, die man verschweigen muß.
Antoine de Rivarol
Verallgemeinerungen stimmen nie ganz, auch diese nicht.
Benjamin Disraeli
Die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Bibel
Beschäme niemals einen Menschen, so töricht und unwissend er auch sein mag, und setze ihn nie in Verlegenheit, vor allem niemals ein Kind.
Charles Kingsley
Die ehrenhaften Männer sind Abbilder der Götter.
Diogenes von Sinope
Die Dankbarkeit der meisten Menschen ist nichts als eine geheime Begierde nach größeren Wohltaten.
François de La Rochefoucauld
Was der Mensch darzustellen strebt, fängt er an zu verstehen.
Friedrich Fröbel
Wer dankt, bekommt immer mehr zum Danken.
Hermann von Bezzel
Bewahre deine Seelenruhe auch den Widerwärtigkeiten des Alltags gegenüber
Horaz
Christen, die sich nicht freuen, sind die allerärmsten. Das ist ja nicht der Weg in die Sklaverei und den Untergang, sondern zur Befreiung.
Johannes Dyba
In einer einzigen Blume gibt es genug Material, um Dutzende von Kathedralen damit auszuschmücken.
John Ruskin
Ich lachte, als ich hörte, daß der Fisch im Wasser durstig ist. Ich lachte, als ich hörte, daß ein Mann auf Pilgerreise ging, um Gott zu finden.
Kabir
Eleganz ist ähnlich wie Majonäse: Sie schmeckt oder sie schmeckt nicht.
Karl Lagerfeld
Nur wenige beherrschen die Würde des Scheiterns.
Peter Cerwenka
Geld im Alter: Besser sterbend den Gegnern etwas hinterlassen als lebend die Freunde anbetteln.
Platon
Wer seiner Zeit etwas leisten will, in dem muß etwas von der Zukunft leben.
Richard Rothe
Niemand liebt ja den Boten unwillkomm'ner Mär'.
Sophokles
Was ist Glück? Glück ist die Abwesenheit des Unglücks. Und nur derjenige, der das Unglück kennt, kann auch Glück empfinden.
Udo Jürgens
Der Schönheit hohe Majestät, verwirrt die Zung' und macht die Sinne wüst.
William Shakespeare