Kurze Spanne Nächste Woche, sagen wir leichthin. Wenn wir das 52 mal gesagt haben, seufzen wir: Mein Gott, wie die Zeit vergeht. Und wenn wir 80 mal geseufzt haben...
Peter Hohl
Wir wissen, was wir wissen, wir habens teuer bezahlen müssen.
Alfred Döblin
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Arthur Schopenhauer
Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.
Blaise Pascal
Sone Vorstrafe, die schleppt eener mit rum wie de Neese ins Jesicht.
Carl Zuckmayer
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.
Charles Haddon Spurgeon
In der Provinz ist schon der Regen Zerstreuung.
Edmond de Goncourt
Wer seine Zuhörer aktiviert, wird besser verstanden.
Günter Seipp
Die Erde gehört nicht dem Menschen; der Mensch gehört der Erde.
Häuptling Noah Seattle
Erst wenn ein Anzug abgetragen ist, beginnt seine Glanzzeit.
Heinz Rühmann
Die Gefahr der repräsentativen Demokratie ist nicht der Despotismus und die Tyrannei Einzelner, wovor sie sich oft ohne Grund fürchtet, sondern ihre Gefahr ist, daß sich die Gemeinheit auf den Stuhl setze und sich da breit mache, wo für die Majestät des Volkes der Sitz bereitet werden soll.
Johann Caspar Bluntschli
Diener sind wir, nicht Beamte!
Johann Tobias Beck
Wenn einen Menschen die Natur erhoben, ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt; man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben, der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ruf großer Männer beruht nicht allein auf großen Taten.
Ludwig XIV.
Was man an Liebe schenkt, ist niemals verloren.
Marceline Desbordes-Valmore
Deine Tat soll heilsam sein und kein Leid verursachen.
Siddhartha Gautama
Wer die Tür zur Welt verschließt, kann beide nicht aus den Angeln heben.
Ulrich Erckenbrecht
Mehr als ein denkendes ist der Mensch ein fühlendes Wesen. Fühlendes aber bedeutet liebendes und leidendes Wesen. Fühlen wir also mit unseren Nächsten, tun wir ihnen Gutes und lindern wir ihr Leid! Denn wir alle sind Kinder der Liebe und des Leides.
Werner Braun
Einsamkeit ist weiter nichts als eine Verdauung des Gefühls oder ein Schlaf des Lebens. Nun ist es gewiß schändlich, immer der Verdauung zu obliegen oder zu schlafen.
Wilhelm Heinse
Licht ist der feinste Träger des Seelischen.
Wilhelm Steinhausen
Ein Geschäftsmann muß viele Fassaden aufbauen, wenn er seine eigene Ruhe liebt.
William Penn