Was schließen wir daraus? Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten. Bis eine Katze auftaucht.
Peter Hohl
Ich will die Wiedervereinigten Staaten schaffen.
Bill Clinton
Die Straßen liegen auf dem Rücken, genießen den Frühling und lächeln.
Charles Bukowski
Im Grunde gibt es den einzelnen Menschen gar nicht.
Christian Morgenstern
Denen, deren Lebensweise wohlgeordnet ist, gerät auch das Leben in bester Ordnung.
Demokrit
Schelmisches Kind, Liebe ist wie Wind, rasch und lebendig, ruhet nie, ewig ist sie, aber nicht immer beständig.
Eduard Mörike
Liebe mag das Höchste der Gefühle sein, Verzweiflung das Tiefste.
Erhard Blanck
An und für sich arbeiten die Menschen viel lieber für sich, als an sich.
Ernst Ferstl
Unzufriedenheit mit sich selbst ist schwerer zu ertragen, aber leichter zu beheben als Unzufriedenheit mit anderen.
Ernst Reinhardt
Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, und selbst im Großen ist es nicht Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe
Friede und Stetigkeit sind nicht von Dauer auf Erden.
John Knittel
Wenn du mein Feind wärest, wollte ich dir wohl leihen; dann machte ich dich damit zum Freunde. Weil du aber mein Freund bist, mag ich dich nicht zum Feinde machen, sagte der Hofnarr Claus von Ranstet einem, der etwas von ihm leihen wollte.
Julius Wilhelm Zincgref
In Deutschland kauft der Vater ein Spielzeug wie ein Ingenieur und die Mutter wie eine Lehrerin.
Karsten Schmidt
Nähme man den Zeitungen ihren Fettdruck, um wieviel stiller wäre es auf der Welt.
Kurt Tucholsky
Tausend Flüche zerreißen noch kein Hemd.
Peter Tremayne
Die Farben unseres Lebens werden täglich neu gemischt - doch letztlich bist du es, der entscheidet, ob sie hell oder dunkel sind.
Roswitha Bloch
Dem Manne, welcher fest das Große will, muß das Geschick sich zahm zu Füßen schmiegen.
Rudolf von Gottschall
Verstand urteilt, Vernunft schließt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die ganze Welt spielt Komödie.
Titus Petronius
Man wird es in späteren Zeiten kaum begreifen, daß eine so differenzierte Epoche wie die unsere Menschen mit einer Seele und Menschen ohne eine Seele mit gleichen Augen betrachtet.
Walther Rathenau
Je bewußter einer Fehler macht, desto leichter kann er sie ertragen.
Wolfgang Mocker