Der Einzige, der mich wohlfühlen kann, bin ich selbst. Wieso mache ich eigentlich andere dafür verantwortlich?
Peter Hohl
Was wir daheim gelassen, Das wird uns arm und klein; Was Fremdes wir erfassen, Wird in der Hand zu Stein.
Annette von Droste-Hülshoff
München ist sicher die Wissenschaftsstadt.
Edmund Stoiber
Es gibt Frauen/Leute, die einen gern haben können, solche, die man gern hat und solche, die man gern hätte.
Erhard Blanck
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Gerd Rubenbauer
Für einen Menschen, den nichts berührt, ist es absurd, wütend zu werden.
Graham Greene
Im Jahr 2000 findet in Köln die Fußball-WM der Schwulen statt - live kommentiert von den Reportern Waldi Hartmann, Günter Netzhemd und Gabi Poppenburg!
Harald Schmidt
Man lebt nicht lange genug, um aus seinen Fehlern zu lernen. Sie begleiten uns das ganze Leben hindurch; und nach allem Irren bleibt uns schließlich nur übrig, gebessert zu sterben.
Jean de la Bruyère
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Für die Fehler der anderen ist das Auge kritisch, für die eigenen blind.
Katharina Eisenlöffel
Unsicherheit ist der Kern der Widersprüche.
Ach, besser wär's, ihr alten Knaben, ein Rückgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völkischen Paraden.
Klabund
Arbeit und Feier vollenden einander.
Ludwig Strauss
Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare. Nur mit dem Unmöglichen als Ziel, gelingt das Mögliche.
Miguel de Unamuno
Ägypten fesselt wie ein Krimi und betört wie ein teures Parfum.
Omar Sharif
Zuviel Erfolg irritiert die besten Freunde
Oscar Wilde
Ein echter Freund enthüllt uns in wechselnden Lagen verschiedene Seiten seines Wesens, aber immer giebt er uns etwas, was ihn uns noch lieber macht. So muß auch ein gutes Buch wirken. Sagt es schon das erste Mal alles, dann wird es uns nie ein Freund werden. Aber bei Freunden und bei Büchern muß man auch Schwächen ertragen lernen. Oft verknüpfen solche noch fester, als die Vorzüge.
Otto von Leixner
Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.
Richard von Krafft-Ebing
Wer misslichen Zuständen auf den Grund geht, stößt auf Menschen.
Sigmund Graff
Maximen sind Aphorismen in Form von Verhaltensregeln. Da aber den meisten Menschen nicht zu raten ist, ist fast alle Maximenschreiberei "preaching to the Holzwand".
Ulrich Erckenbrecht
Die Menschen irren sich. Man hat nur Freude an dem, was einem nicht gehört. Alles Übrige ist eine Last.
Wilhelm Raabe