Rechte wahrnehmen Während die einen sich an erfolgreicher Arbeit erfreuen, müssen die anderen ihren verregneten Urlaub absolvieren. Man läßt doch keinen Anspruch verfallen!
Peter Hohl
Jede Wahrheit bedeutet zuletzt einen Gewinn. Unter allen Umständen ist die Wahrheit wertvoller als die Nichtwahrheit.
Albert Schweitzer
Macht ist die Erotik des Geldes.
Anonym
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert dessen Schöpfer.
Bibel
Das Mittel kann den Zweck entheiligen.
Emil Gött
Was ist es, sprich, was bei den Menschen "Liebe" heißt? O Kind, das Süßeste und Bitterste zugleich.
Euripides
Das wahre Mittel betrogen zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als andere.
François de La Rochefoucauld
Niemand spricht eine Wahrheit aus, die er nicht mit einem Irrtum verzollen müßte.
Friedrich Hebbel
Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist.
Friedrich Schiller
Nur wer liebend aus dem Kreis des Ichs heraustritt zu einem Du, findet das Tor zum Geheimnis des Seins.
Gabriel Marcel
Bitter und süß ist der Abschiedskuß an der Lippe des Freundes.
Johann Gottfried Herder
Fürchte dich nicht, du stirbst nur, um zu leben.
Kurt Kluge
Es ist kein Übel ärger als Begehren, kein Unheil böser als Sichnichtbegnügen, kein Fehler größer als Erwerbenwollen.
Laozi
Liebe will Liebe!
Manfred Hinrich
Wenn Sie wüssten, mein Guter, was es heißt, einen Sohn zu verheiraten!
Marie de Sévigné
Man sollte nicht immer danach urteilen, was man sieht.
Molière
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; denn Hochmut kommt vor den Fall.
Peter Tremayne
Milliarden Milchstraßen und irgend wo am Rande ein winziges Pünktchen: Unsere Erde. Milliarden Menschen und mittendrin ein Punkt, der Mittelpunkt von allem: Mein Ich.
Petrus Ceelen
Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: "er führt und ist selbst nicht geführt."
Saadi
Ein friedfertiger Mensch bewirkt mehr Gutes als ein gelehrter.
Thomas von Kempen
Nicht jede Schnapsidee hat eine Schnapsflasche als Mutter.
Walter Ludin