Alles geht bevorzugt dahin, wo es geliebt wird. Glück und Unglück, Geld und Schulden, Wohlbefinden und Krankheit.
Peter Hohl
Möglicherweise nennt man die Ehe einen heiligen Stand, weil es in ihm von Märtyrern wimmelt.
Anonym
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
Aristoteles
In dir muß brennen, was du in anderen entzünden willst.
Augustinus von Hippo
Sei ein Wahrheitsfelsen, an dem sich die Lüge bricht!
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Nehmt mit was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer. Drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
Friedrich Schiller
Die welt ist krank. es fehlen gute ärzte.
Harald Schmid
Das Studium der Rechtswissenschaft ist das herrlichste.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts hassen Leute, die im Dienste der Öffentlichkeit stehen, so sehr, wie der Öffentlichkeit zu dienen.
Kenneth Hubbard
Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken.
Kuno Klötzer
Oft hat man Grund zu sagen: Der Teufel ist los. Nie heißt es: Gott ist los. Halten ihn die Kirchen so sicher unter Verschluß?
Kurt Marti
Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss.
Otto Rehhagel
Geburt: Knobele nie mit den Buchstaben dieses Wortes! Es könnte am Ende Betrug raus kommen.
Peter E. Schumacher
Alles Große, das Menschen je geleistet haben, geht aus der Einsamkeit, aus der Vertiefung geistigen Schauens hervor.
Peter Rosegger
Wissen sind die aufgespeicherten Gedanken und Erfahrungen unzähliger Geister.
Ralph Waldo Emerson
Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank.
Sophie Mereau
Alte Sünde macht oft neue Schande.
Sprichwort
Ein Narr ist, wer eine Fremde heiratet, wenn seine Base ihn erwartet.
Manche Männer sind wie Luftballons: aufgeblasen und empfindlich gegen die kleinste Stichelei.
Tatjana Sais
Das wahre Schwein ist auch im Frack dasselbe Schwein wie in der Jack'.
Waldemar Dyhrenfurth
... mancher edle Schoß Trug schlechte Söhne schon.
William Shakespeare