Peter Hohl Zitate

Niemand hat in der Vergangenheit irgendwelche Handlungsmöglichkeiten. Warum verschwenden so viele Menschen ihre Zeit damit, von sich und anderen zu verlangen, daß sie etwas anders hätten machen sollen?

Peter Hohl

Mensch Vergangenheit Verlangen Verschwenden Zeit

Ausdauer: eine bescheidene Tugend, die der Mittelmäßigkeit zu unrühmlichem Erfolg verhilft.

Ambrose Bierce

Tief in uns gibt es einen doppelten Willen, den eigenen und den Gottes – diesen nennen wir Pflicht. Wem sie einmal innerliche Richtschnur geworden, der besinnt sich nicht erst, der schaut ihr nicht erst prüfend ins Gesicht; er hört den deutlichen Ruf und gehorcht.

Amélie Godin

Ironie macht resistent gegen das plötzliche Ermüden mitten im Satz.

Bruno Ziegler

In der Diktatur haben die Politiker das Sagen. In der Demokratie sagen uns die Politiker, wer das Sagen hat.

Erhard Blanck

Wer sein wahres Gesicht hinter gerade passenden Masken versteckt, verliert es mit der Zeit aus seinen Augen.

Ernst Ferstl

Smith, ein Name den man sich merken muss.

Ernst Huberty

Mit den Elementen der optischen Mitteilung - Linie, Fläche, Form und Raum - entführt Martina Schettina den Betrachter ihrer Bilder in die faszinierende geheimnisvolle Welt der Zahlen.

Gabriela Koschatzky

Ich will Sie nicht mit Statistiken quälen - sondern ganz ohne!

Gary Apple

Es gibt Sexualkunde und Sexualkundige. Und die Sexualkundschafter sind auch unter uns.

Gerd W. Heyse

Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.

Henry David Thoreau

So vermag der Groll nur die Dinge zu empfinden, welche ihn berühren, alles andere ist für ihn gar nicht in der Welt.

Jeremias Gotthelf

Du glückliches Paar Joachim und Anna, die ganze Schöpfung ist euch verpflichtet. Denn durch euch hat sie dem Schöpfer das vorzüglichste aller Geschenke zugeführt, die heilige Mutter, die allein ihres Schöpfers würdig war.

Johannes von Damaskus

Wenn ich nichts persönlich nehme, wo habe ich dann ein Problem.

Laozi

Wie viele die Liebe nicht kennen!

Manfred Hinrich

Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, Den leeren Kopf der Dünkel.

Matthias Claudius

Solange du deine Werke verrichtest um des Himmelreichs, um Gottes oder um deiner Seligkeit willen, also von außen her, so bist du wirklich nicht auf dem Rechten. Man kann es ja wohl mit dir aushalten, doch das Beste ist das nicht.

Meister Eckhart

Wo ein bißchen Eile ist, ist immer ein bißchen Furcht.

Prentice Mulford

Wenn hundert einen Weisen einen Narren nennen, wird er einer.

Sprichwort

Dämonisieren: ein teuflisches Spiel.

Walter Ludin

Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.

Wilhelm Heinrich Riehl