Zitate über Verbündete

Kein General käme auf die Idee, zwischendurch mal seine Verbündeten anzugreifen. Wieso tun das Ehepartner mit solcher Begeisterung?

Peter Hohl

Angreifen Begeisterung General Idee Verbündete

Kein Schicksal vermag etwas über das Innere unserer Seele.

Alexander von Humboldt

Zwischen Gott und uns steht oft ein Priester

Anke Maggauer-Kirsche

Der Mann ist tapfer, wenn nicht von Natur, so doch aus Furcht – vor Spott.

Carl Ludwig Schleich

Ein einziger Tropfen der unverdünnten Tinktur des Wortes Gottes ist besser als ein See von Erklärungen und Predigten.

Charles Haddon Spurgeon

Bewahr' dir deinen eignen Sinn, Doch Gott bewahre dich vor Eigensinn.

Daniel Sanders

Es kann ein Wissen vom Teuflischen geben, aber keinen Glauben daran, denn mehr Teuflisches, als da ist, gibt es nicht.

Franz Kafka

Eine Riesengefahr durch das Auto droht vor allem in Indien und China, die Motorisierungspläne der Hersteller sind geradezu ein Verbrechen an der Menschheit.

Frederic Vester

Arbeiten sollen wir tun um unsere Wert und Wesensteigerung.

Friedrich Paulsen

Die Naturlehre ist, für mich wenigstens, eine Art Tilgungsfonds für die Religion, wenn die vorwitzige Vernunft Schulden macht.

Georg Christoph Lichtenberg

Niemand sagt über einen anderen, er sei etwas "Besonderes", wenn der sich ebenso gewöhnlich verhält wie man selbst.

Gloria Beck

Die Menschen, die Zukunft in sich tragen, werden niemals von ihrer Familie verstanden.

Honore de Balzac

Es ist schrecklich, das sagen zu müssen, aber die Weltbevölkerung muss stabilisiert werden, und um das zu tun, müssten wir eigentlich täglich 350.000 Menschen eliminieren. Es ist so unvorstellbar daran zu denken, dass wir das eigentlich nicht sagen dürften. Aber unsere Gesamtsituation ist beklagenswert.

Jacques-Yves Cousteau

Genieße, was der Schmerz dir hinterließ! Ist Not vorüber, sind die Nöte süß.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Übertreibung ist der Betrug der ehrlichen Leute.

Joseph de Maistre

Nur wo Liebe ist, wohnt der Frieden.

Karl Detlef

Ja, das behaupte ich: es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns sop, wie wir ihn behandelt haben.

Lucius Annaeus Seneca

Für Nächstenliebesfaulheit finden sich fromme Gründe.

Manfred Hinrich

Die Tugend macht das Alter jung, das Laster die Jugend alt. — In unsrer Zeit, wo Niemand mehr an Wunder glaubt, verlangen oft die Völker, daß die Regierungen welche thun sollen.

Mariano José Pereira da Fonseca

In jedem Geniestreich erkennen wir Gedanken, die wir selbst verworfen haben.

Ralph Waldo Emerson

Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da.

Stanislaw Jerzy Lec