Trauer, die sich ihrer Arbeit stellt, erzeugt ein wärmendes Licht im Herzen.
Peter Horton
Der Geist Gottes gehet sittsam, langsam und gemach, tut feste und gewisse Tritte, wirket auch beständig und vollkommen. Hingegen beweget sich der Geist des Teufels stark und gewaltig im Anfang und macht ein groß Getümmel; darnach aber höret plötzlich alles auf und wird mit der Zeit zu nichts.
Antoinette Bourignon
Es gibt im Leben nur zwei Sünden: Zu wünschen ohne zu handeln oder zu handeln ohne Ziel.
Ayn Rand
Der Heilige Stuhl bietet seine mächtige Hilfe überall an, wo es ihm möglich ist, das Los meiner verfolgten Religionsgenossen zu lindern.
Chaim Weizmann
Wenn Sie jemanden überzeugen wollen, fassen Sie sich kurz und kommen Sie zur Sache.
Cyril Northcote Parkinson
Von der Möglichkeit der Niederlage einer guten Sache habe ich mich noch nie schrecken lassen.
Edgar Julius Jung
Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt; aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.
Georg Christoph Lichtenberg
Jesus war ein Revolutionär. Gott ist eine Institution.
Hans Clarin
Nicht die Dinge ändern sich; wir ändern uns.
Henry David Thoreau
Sie sind elende Wanzen, diese Kritiker.
Honore de Balzac
Jeder, der fällt, hat Flügel.
Ingeborg Bachmann
Das größte Glück und das höchste Unglück sind nur kleine Abweichungen von dem Gewöhnlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Vom Absoluten in theoretischem Sinne wag' ich nicht zu reden; behaupten aber darf ich, daß, wer es in der Erscheinung anerkannt und immer im Auge behalten hat, sehr großen Gewinn davon erfahren wird.
Deine Wertungszahl - vorausgesetzt einige Jahre schachliche Anstrengung - entspricht etwa dem zehnfachen Deines IQ plus 1000.
Jonathan P. Levitt
Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph von Eichendorff
Bühne, Bretter, die die innere Welt verändern.
Manfred Hinrich
Selbst seine Sprache, dieses einzige heilige, durch die größten Geister ihm mühsam erhaltene und neugeschenkte Erbe seines Stammes, sieht der Deutsche stumpfsinnig dem Verderbnisse preisgegeben.
Richard Wagner
Es stimmt: Nur wer das Zeug zu etwas hat, dem kann man daran flicken.
Rupert Schützbach
Wie der Herr im Mittelalter den Hofnarren hielt, um über witzige und interessante Unterhaltung verfügen zu können, so halten wir – oder erlauben ihnen zu verhungern – unsere Künstler, Dichter, Musiker, Maler und Schauspieler.
Walter Crane
Das Wetter ist recht demokratisch: für alle gleich.
Walter Ludin
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare