Die größte Zärtlichkeit für die Haut des Planeten ist das Staunen eines Menschen.
Peter Horton
Wenn man alles aufschreiben wollte, was Jesus getan hat, so könnte die Welt die Bücher nicht fassen.
Bibel
Du musst genau das tun, wovon Du glaubst: Das kann man nicht machen.
Eleanor Roosevelt
Bei manchen Leuten ist es ein unheimlich beruhigendes Gefühl zu wissen, daß jeder Mensch ein-malig ist.
Ernst Ferstl
Halluzinationen sind gar nicht so schlimm, wenn es gelingt, sie als Visionen abzusetzen.
Erwin Koch
Die menschliche Misere ist selten so genüsslich kultiviert worden wie jetzt, da uns der Fortschritt genügend Freizeit beschert, ihn ausgiebig zu bejammern.
Hans Kasper
Am freiesten wird der sein, der am wenigsten Bedürfnisse hat.
Hans Thoma
Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.
Hermann Stehr
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
Immanuel Kant
Ich liebe es, am Abgrund zu fahren.
Jacques Villeneuve
Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythos, der mir erzählet, ich sei selbst ein verpfuschtes Geschöpf.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Faulen haben immer den Wunsch, etwas zu tun, und wenn es eine Partie Domino im Kaffeehaus wäre!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es herrscht vielfach die Meinung, Kunst sei das, was man bezahlt, wenn man Geld übrig hat.
Manfred Rommel
Alt und alt gesellt sich bald. Cascus cascam ducit.
Marcus Terentius Varro
Um die Tragödien der anderen liegt immer etwas wie Banalität.
Oscar Wilde
Gewisse Dinge untersucht man nicht: man fürchtet zu sehr, das Richtige zu finden.
Otto Weiß
Ein edler Mensch ist seiner Freiheit so sicher, wie der Vogel seines Gesanges.
Richard von Schaukal
Der Hund geht immer mit dahin, wo er Kochen bekommen hat.
Sprichwort
Gewaltlosigkeit braucht Zeit, um aufzublühen.
Tendzin Gyatsho
Aus Kaderakten erfährt man alles über einen Menschen. Außer, was für ein Mensch er ist.
Wolfgang Mocker
Das Grundgesetz würde doch zerbrechen, wenn wir es nicht anpassen würden, gerade bei solchen zentralen Fragen. Wer die Freiheit bewahren will, muss dafür unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen etwas tun. Wir leben nicht mehr in der Welt des Jahres 1949.
Wolfgang Schäuble