Ein Glaubensbekenntnis kann wie ein Schwimmreifen sein, der einen vor den Ertrinken bewahrt – oder vor dem Schwimmen.
Peter Horton
Ich bin ein musikalisches Kind des BFN, eines Tages sprang mich die Jazzmusik aus einem alten Radioapparat wie ein wildes Tier an und hat mich nie wieder losgelassen!
Abbi Hübner
Bei manchem Handwerker fällt der Groschen erst, wenn man mit zehn Mark nachhilft.
André Brie
Wir nehmen uns so wenig Zeit, um älter zu werden
Anke Maggauer-Kirsche
Ein höchst paradoxes Gemisch aus Geräusch und Stille durchdringt die schattigen Teile des Waldes.
Charles Darwin
Kein Buch öffnet sich von selbst.
Ernst R. Hauschka
Die alleinige Quelle des Rechts ist das gemeinsame Bewußtsein des ganzen Volkes: Der allgemeine Geist.
Ferdinand Lassalle
In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.
Franz Kafka
Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl.
Friedrich Nietzsche
Die Zwei ist Zweifel, Zwist, ist Zwietracht, Zwiespalt, Zwitter; die Zwei ist Zwillingsfrucht am Zweige süß und bitter.
Friedrich Rückert
Neue Musik wird es von mir in Zukunft nur noch auf meiner Internet-Website geben.
George Michael
Mitunter kämpfen zwei Frauen um einen Mann wie zwei Löwinnen um einen Esel.
Gerd W. Heyse
Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit.
Gotthold Ephraim Lessing
Wirklichkeit ist die fable convenue der Philister.
Hugo von Hofmannsthal
Ihr Männer, begegnet euren Frauen nicht wie wilde Tiere, die über einander herfallen, sondern laßt einen Botschafter zwischen euch vermitteln: Zärtlichkeiten und schöne Worte.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Alles fruchtbare Erkennen muß ein fortwachsendes sein.
Jacob Grimm
Sag einem Klugen einen Fehler, er wird erfreut und dankbar sein. Ein Dummer sieht dich nur als Quäler und schnappt sofort beleidigt ein.
Karl-Heinz Söhler
Oft ist es nur ein Wort, wodurch du wieder hoffen kannst.
Katharina Eisenlöffel
Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist mit der Freiheit wie mit der Herrschaft. Wie die Machthaber immer nach größerer Macht streben müssen, um die zu schützen, die sie haben: so haben die Bürger nie Freiheit genug, wenn sie nicht zuviel Freiheit haben.
Ludwig Börne
Der Glaube an die Erbsünde hat die wahre Erbsünde geschaffen. Das Christentum predigte so lange die Bösheit der menschlichen Natur, bis diese wirklich böse wurde.
Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi