Zitate über Unmögliche

Träume sind Brückengeister zwischen Zeit und Ewigkeit. Sie bemessen das Undenkbare, beleben das Unmögliche und beweisen das nie Gewesene.

Peter Horton

Beleben Bemessen Beweisen Ewigkeit Unmögliche

Ein Unternehmen soll unternehmen, nicht jammern!

Anonym

Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben; du schneidest mich ab wie ein fertiges Tuch.

Bibel

Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Faßt mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen.

Bibel

Das Talent zur Disziplin ist die Wurzel von Preußens Größe.

Christian Morgenstern

Ein gefährlicher Unruhestifter: die Angst vor der Stille.

Ernst Ferstl

Eingehüllt in die schützenden Hände Gottes sind wir geborgen.

Ernst Ferstl

Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muß sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das Wesen der Zeit besteht in der Veränderung der Dinge.

Helmar Nahr

Die Geschichte ist eine Auferweckung.

Jules Michelet

Für das Schöne ist das Herz zuständig – für den Rest – die Niere.

Klaus Ender

Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.

Konfuzius

Wesentlich an einer Zeitung ist zunächst und vor allem, was sie bringt und was sie nicht bringt.

Kurt Tucholsky

Theorie ist die Mutter der Praxis.

Louis Pasteur

Man muß die Menschen mit Sanftmut und Geduld tragen, wenn es anders nicht Kurzweil, sondern Ernst ist, daß man das Ihre und nicht das Seine sucht.

Matthias Claudius

Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.

Ovid

Weder kann die Welle, die vorbei ist, zurückgerufen werden, noch kann die Stunde, die entschwunden ist, zurückkehren.

Ovid

Regieren heißt, Gerechtigkeit für alle gleich wägen.

Peter Rosegger

Konzentration ist das Geheimnis der Stärke in Politik, Krieg, Geschäft, mit anderen Worten: in allen menschlichen Angelegenheiten

Ralph Waldo Emerson

Hoffnung wohnt bei den Menschen als einzig tröstende Gottheit.

Theognis

Die Nähe scheint nicht das zu halten, was die Sehnsucht noch sucht.

Ute Lauterbach