Nur wer kühn genug ist, das Unmögliche ins Auge zu fassen, führt den Ehrentitel "Realist" zu Recht.
Peter Horton
Poesie ist die natürliche Sprache überall da, wo man anbetet.
Anne Louise Germaine de Staël
Leidet jemand unter euch, so bete er, geht es ihm wohl, so singe er Loblieder.
Bibel
Was ihr greift, greift fest – mit leichter Hand, willig zum Loslassen in der Stunde des Abschieds.
Emil Gött
Jeder neue Tag bietet uns unter anderem auch zahlreiche Gelegenheiten, Altes neu zu sehen.
Ernst Ferstl
Blau ist das männliche Prinzip, herb und geistig. Gelb ist das weibliche Prinzip, sanft, heiter und sinnlich. Rot die Materie, schwer und brutal und stets die Farbe, die von den anderen Farben bekämpft werden muß.
Franz Marc
Die Entfernung hemmt nicht der Seelen stete Verbindung.
Friedrich Nietzsche
Ein sicheres Zeichen von einem guten Buche ist, wenn es einem immer besser gefällt, je älter man wird.
Georg Christoph Lichtenberg
In drei Tagen ist Muttertag! Oder wie wir hier im katholischen Köln sagen: St. Ödipus.
Harald Schmidt
Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn.
Heinrich Heine
Eine schwache Regierung ist ein Unglück für jedes Land und eine Gefahr für den Nachbar.
Helmuth von Moltke
Nach unserem Rat bleibe jeder auf dem eingeschlagenen Wege und lasse sich ja nicht durch Autorität imponieren, durch allgemeine Übereinstimmung bedrängen und durch Mode hinreißen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das aufrichtigste Mitgefühl empfindet, wer den Schmerz aus eigener Erfahrung kennt.
John Gay
Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix.
Karl Lagerfeld
Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen.
Mark Twain
Jeder Krieg, auch der siegreiche, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt.
Otto von Bismarck
Mein Entweder Oder bedeutet also zunächst nicht die Wahl zwischen Gut und Böse; es ist die Wahl, wodurch man sich unter den Gegensatz von Gut und Böse stellen oder nicht stellen will.
Søren Kierkegaard
Wer den Zweig abreißt, zerstört auch seine Blätter.
Sprichwort
Niemand kann auf einen Baum steigen, der keine Äste hat.
Jeder Irrthum hat seine Schule, sein Auditorium. Keiner kann so übertüncht werden, als die Idee vom Kriege. Wahrlich! ein übertünchtes Grab!
Theodor Gottlieb von Hippel
Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.
Wladimir Iljitsch Lenin