Die richtigen Worte Außer den richtigen Worten fehlst auch du mir; ein romantischer Mangel, den die Zeit verzehren muss, wenn sie von uns nicht anderes bekommt.
Peter Horton
Es ist der Traum des modernen Menschen, vom Land in die Stadt zu ziehen, damit er später die Chance hat, von der Stadt aufs Land zu ziehen.
Alec Guinness
Veraltete Methode, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Anonym
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.
Bibel
Moderne Computer haben den Platz eingenommen, den früher die Frauen beim Schach innehatten.
Bobby Fischer
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.
Eleonora Duse
Das Grab hütet das Vergängliche – die Seele bewahrt, was das Leben verschenkte.
Erich Limpach
Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten.
Ernst Bloch
Man kann sich auch durch Anpassung voneinander entfernen.
Ernst Ferstl
Wo Liebe ist, gibt es keine Furcht; wo Geduld ist, gibt es keinen Zorn; wo Fröhlichkeit ist, gibt es keinen Geiz.
Franz von Assisi
Das eine, was du liebst, wird dir vom Tod entzogen, Und um das andre hat die Ferne dich betrogen. Ein drittes lebt, und ist dir nah, und doch getrennt; Das ist die Trennung, die ein Herz am meisten brennt.
Friedrich Rückert
Klarheit in den Worten, Brauchbarkeit in den Sachen.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Beim Lesen unserer alten Briefe erschauern wir über den späten Einblick in uns selbst.
Hans Arndt
Entweder das Geschäft läuft oder der Geschäftsführer.
Hans Imhoff
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können;.
Immanuel Kant
Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.
Manfred Hinrich
Wenn du jemanden an seiner Frucht erkennen willst, vergiß nicht, die Schale zu entfernen.
Pavel Kosorin
Fernsehen ist pure Unter-haltung!
Peter E. Schumacher
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muß sie zugrunde gehen.
Theodor Fontane
Nicht einmal Tiere quälen ihre Artgenossen, nur Menschen sind imstande, sich so etwas auszudenken.
Ulrich Wickert
Ha, rief der Mann, wer bist du, sprich. Der Kobold lacht: Ich bin dein Ich.
Wilhelm Busch