Jeder kann segnen – durch Worte, durch die Art eines Blickes, durch Handeln und durch Dankbarkeit.
Peter Horton
Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto.
Alfred Polgar
Die Ungleichheit ist die Quelle aller Revolutionen; denn die Ungleichheit kann durch nichts erträglich gemacht werden.
Aristoteles
Kann eine Frau nicht ein helles und glückliches Dasein schaffen, so daß es der reinlichste, angenehmste Platz wird, den der Mann als Zuflucht und Ruheplatz nach den Arbeiten und Sorgen der Welt finden kann, dann helfe Gott dem Armen; denn er ist thatsächlich heimatlos.
Charles Augustin Sainte-Beuve
Was ist denn ein Freund? Ein Wahlverwandter.
Claude Adrien Helvétius
In der Welt muss man Prüfungen bestehen, um etwas wert zu sein, vor Gott aber darf man versagen und wird dennoch auserwählt.
Corrie ten Boom
Es kann ja nicht immer möglich sein, Daß alles sich glücklich ende – Und wenn die Sonne am höchsten steht, Kommt immer die Sonnenwende.
Ferdinande von Brackel
... all das schwärmende Geschmeiß der "Gebildeten", das sich am Schweiße jedes Helden - gütlich tut! -
Friedrich Nietzsche
Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.
Gaius Julius Caesar
Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endet, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid.
Giovanni Boccaccio
Angst ist bei Gefahr das gefährlichste.
Heinrich Heine
Die über Nacht sich umgestellt, zu jedem Staate sich bekennen, das sind die Praktiker der Welt; man kann sie auch Halunken nennen.
Die treibende Kraft in der wissenschaftlichen Arbeit muß die Liebe zur Wahrheit und zur treuen Wiedergabe der Wirklichkeit sein.
Herman Schell
Was hat das Weib am liebsten? Was will das Weib? Alle die Dinge, die sonderlich mit der Liebe zu tun haben, und recht hat sie!
Honore de Balzac
Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.
Immanuel Kant
Kunst, Tugend, Ehr und Redlichkeit Ist ein sehr schön und köstlich Kleid; Wer mit solchem ist angethan, Der ist ein rechter Edelmann.
Johann Michael Moscherosch
Jetzt hemmer's un jetzt simmer do; es chunt e Zyt, würd's anderst goh. 's währt alles churzi Zyt, der Chilchhof isch nit wyt.
Johann Peter Hebel
Die Weisen finden Vergnügen in den Gewässern; die Tugendhaften in den Bergen.
Konfuzius
Ruhe suche ich nicht, aber Stille.
Richard Rothe
Frechheit ist die letzte und kühnste Äußerung der Sachlichkeit.
Rudolf Leonhard
Lieber den Magen verrenken, als dem Wirt etwas schenken.
Sprichwort