Glauben geht nur unbegründet.
Peter Horton
Am Abend wird der Tag kostbar
Anke Maggauer-Kirsche
Wer böse Nachbarn hat, der lobt sich selbst.
August von Platen-Hallermünde
Ich wünsche jedem von euch die Gelegenheit zu Freundschaftsdiensten, zu erfahren, wie glücklich es macht, glücklich zu machen!
Erich Kästner
Wenn man auf die Frage Wie geht's? sagt, wie es einem geht, geht das meistens zu weit.
Ernst Reinhardt
Die Wahrheit stiftet nicht so viel Gutes in der Welt, wie ihr Schein Schlechtes.
François de La Rochefoucauld
Christus hat durch erstes Kommen uns des Teufels Reich genommen. Kommt er jetzt nicht bald hernieder, kriegt der Teufel alles wieder.
Friedrich von Logau
Künstliche Intelligenz ist allemal besser als natürliche Dummheit.
Hans Matthöfer
Die Steppenrosse, die einen Löwen wittern, drängen sich zusammen, und zwar so eng, daß in dem Gedränge zwischen den Tieren kein Apfel zur Erde kömmt.
Johann Georg August Galletti
Die Erscheinung ist vom Beobachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Man ist nur eigentlich lebendig, wenn man sich des Wohlwollens andrer freut.
Das Brot, sagte er, liebe Brüder, ist der Stab des Lebens.
Jonathan Swift
Einbildungskraft ist das Auge der Seele.
Joseph Joubert
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Mahatma Gandhi
Dichtung, künstlerische Volksmundpflege.
Manfred Hinrich
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.
Marcus Tullius Cicero
Sonderlich geht's in deutschen Landen fein zu, daß ein Fürst den andern, ein Edelmann den andern, eine Stadt die andere und allesamt einer den andern hindert.
Martin Luther
Das wirkliche Elend beginnt erst, wenn uns die Arbeit nicht mehr schmeckt.
Mór Jókai
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht!
Peter Krohn
Zanken und Hadern ist so, als wollt ein Mann in der Rage seinen Wagen zertrümmern, weil er im Schlamm stecken geblieben; besser die Kraft zum Herausziehen verwenden!
Prentice Mulford
Der verdient zu haben, der kühn und sicher zu erlangen weiß.
William Shakespeare