Jedes Herz liebt einen Verstand.
Peter Horton
Ich folge dem Gesetz der Weiterentwicklung. Die Dummen bleiben zurück und die Verrückten laufen vor.
Anatole France
Gutes Essen vermag ein ödes Dasein mit heiteren Momenten zu verschönen, wie auch eine gute Köchin eine verfehlte Ehe erträglich gestalten kann.
B. Traven
Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.
Bettina von Arnim
Schicksal, ich folge Dir, und wollt ich nicht, so müßt ich's doch und unter Seufzen tun.
Friedrich Nietzsche
Ich wälze nicht schwere Probleme und spreche nicht über die Zeit. Ich weiß nicht, wohin ich dann käme, ich weiß nur, ich käme nicht weit.
Heinz Erhardt
Die meisten Menschen sind viel eher zu einer großen Anstengung als zu einer stetigen Beharrlichkeit fähig.
Jean de la Bruyère
Für uns gibt es so etwas wie die Philosophie als solche überhaupt nicht. Denn wie auch immer man diesen Schatten der Wissenschaft, diese graue Eminenz der Humanität, betrachten mag, sie ist nur eine hypostatierte Abstraktion. In Wirklichkeit gibt es nur Philosophien.
Jean-Paul Sartre
Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen Hilfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen. Das ist der Welt Brauch und heißt noch lange nicht betteln.
Jeremias Gotthelf
Der Journalismus hat die Welt mit Talent verpestet, der Historizismus ohne dieses.
Karl Kraus
Solange man liebt, solange man lebt, solange man strebt und Liebe gibt, ist's Leben auch lebenswert.
Klaus Groth
Ich habe kein Problem damit, wieder zurück zustecken, wenn VW andere Ziele verfolgt.
Lorenz-Günther Köstner
Geschickte Macher machen aus blühendem Unsinn blühende Geschäfte.
Manfred Hinrich
Die Sprache macht alles denkbar und das Denken macht alles sagbar.
Je stärker die Wirklichkeit von unseren Wünschen abweicht, desto identischer ist sie mit sich.
Michael Rumpf
Geiz ist für den Geizigen keine Plage, sondern ein Genuss. Das können nur die Geizigen ganz verstehen.
Molière
Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.
Otto von Habsburg
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.
Paul Busson
Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.
Theodor Fontane
Wenn alle Stricke reißen, muß jemand die Fäden in der Hand behalten.
Walter Ludin
Und was der Tod versprochen, Das bricht das Leben nicht.
Wilhelm Müller