Das mächtigste Opiat des Teufels heißt Eitelkeit.
Peter Horton
Kein Mensch ist unersetzlich, aber jeder ist einzigartig, denn es gibt ihn nur ein einziges Mal.
Alfred Herrhausen
Ohne Schmerz liebt kein Herz.
Augustinus von Hippo
Treibe den Spötter aus, so gehet der Zwang weg, so höret auf Hader und Schmähung.
Bibel
Ein gut funktionierendes Gewissen ist ein Rotlicht, mit dem wir uns selber zum Anhalten zwingen können.
Billy Graham
Ein Mensch empfand es wohl: Gedanken sind frei. Einer schießt sie ab, ein anderer schweigt sie tot.
Emil Baschnonga
Nicht derjenige ist zufrieden, von dem man es glaubt, sondern derjenige, der es von sich glaubt.
François de La Rochefoucauld
Es muss im Fußball mit Pfeffer gewürzt werden.
Helmut Schön
Das Prinzip des Altruismus weint irgendwo in einem Winkel.
Jaroslav Hašek
Das Dämonische ist dasjenige, was durch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen ist. In meiner Natur liegt es nicht, aber ich bin ihm unterworfen.
Johann Wolfgang von Goethe
Demokratie braucht lange, um sich entwickeln zu können.
Lech Wałęsa
Nationalität ist das einzige Hindernis für die Entfaltung der Freiheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Gewerkschaften sind heute aus einer demokratischen freiheitlichen Ordnung nicht mehr wegzudenken; sie sind Träger demokratischer Verantwortung.
Ludwig Erhard
Gewohnheit bedeutet, einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben, und sie niemals dort aufzubewahren.
Mark Twain
Den Auflagefetischisten ins Stammbuch: Kafkas erstes Buch wurde in 800, Brechts erstes in 600 Exemplaren gedruckt.
Markus M. Ronner
Mancher hält sich für einen Frauenkenner, weil er jeder Frau gegenüber jedes mal denselben Fehler macht.
Max Frisch
Das einzig habe ich bereut: nicht zuweilen Pausen gemacht zu haben; ich wäre den Meinen, mir und den anderen mehr gewesen.
Paul Keller
Geld macht gelassener.
René Kollo
Glück und Gras, wie bald wächst das!
Sprichwort
Inflation: Ein ganzes Volk geht pleite.
Werner Mitsch
Wenn sich alles vor Gebräuchen schmiegt, wird nie der Staub des Alters abgestreift, berghoher Irrtum wird so angehäuft, daß Wahrheit nie ihn überragt.
William Shakespeare