Sündigen sollte man mit Sorgfalt, Esprit und Vergnügen, damit nicht neben den guten Vorsätzen auch noch die schöne Sünde vergeudet ist.
Peter Horton
Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn fischen.
André Kostolany
Denn wenn dem früheren Alter Tun und Wirken gebührt, so ziemt dem späteren Betrachtung und Mitteilung.
Arthur Schopenhauer
Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Bibel
Der Weg der Anpassung führt nicht in die Freiheit.
Ernst Ferstl
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
Jaja, es wird schon auch gearbeitet.
Franz Beckenbauer
Weh dem, der lügt.
Franz Grillparzer
Die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehen. Du bewahrst die heilige Flamme, du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es wieder finde bei dir.
Friedrich Hölderlin
Ein fremder Atem haucht und faucht mich an: bin ich ein Spiegel, der drob trübe wird?
Friedrich Nietzsche
Eine Legende verlässt das sinkende äh, ich meine das stolze Schiff: Rudi Assauer geht. Ihr könnt mich alle mal, war heute die Titelseite. Eine volkstümliche Verabschiedung. Ich sage: Danke, Rudi Assauer! Für mich bleibt er immer der Hoeneß der Herzen.
Harald Schmidt
Durch Belohnung oder Strafe kann man Menschen zwingen, zu erklären oder zu beschwören, dass sie glauben, und zu handeln, als ob sie glaubten: Mehr kann man nicht erreichen.
Jonathan Swift
Fühlen Sie sich hier wie zu Hause, doch vergessen Sie nicht, hier bin ich zu Hause.
Jules Renard
Meine Partei lehnt eine Verkleinerung des Parlaments kategorisch ab.
Klaus Kinkel
Sich an der Eroberung zu ergötzen bedeutet, sich am Verlust menschlichen Lebens zu erfreuen.
Laozi
Die Torte im menschlichen Antlitz ist einer der bedeutendsten Einfälle des internationalen Humors.
Loriot
Der Zufall reißt alles mit sich fort.
Marcus Annaeus Lucanus
Aus dem Leide schöpft die Kunst die erhabensten Eingebungen.
Michelangelo
Gott lieben heißt: sich zu Gott auf die Reise machen. Diese Reise ist schön.
Papst Johannes Paul I.
Unsere Gesellschaft betrachtet den Außenseiter als ihren Feind. Begreiflich. Denn er ist das lebendige Denkmal ihres Versagens...
Theodor Weißenborn
Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich.
Wolfgang Amadeus Mozart