Die Liebe geschieht so selten, weil die meisten Menschen einen Wertmaßstab, ein Bild im Kopf tragen, mit dem sie alle Menschen, die sie kennenlernen, vergleichen.
Peter Lauster
Manche Liebe scheitert auch an geistiger Impotenz.
Anonym
Traurig, in einer so tief gesunkenen Zeit zu leben, daß eine sich von selbst verstehende Wahrheit noch erst durch die Autorität eines großen Mannes beglaubigt werden muß.
Arthur Schopenhauer
Die Strafe wird verhängt zwecks Besserung des Menschen.
Corpus iuris civilis
Wir lernen einen anderen Menschen erst anders kennen, wenn wir ihm die Möglichkeit geben, anders sein zu dürfen.
Ernst Ferstl
Aus bittren Meeren zieht die Sonne süßes Wasser, so zieh auch Liebe du aus Herzen deiner Hasser.
Friedrich Rückert
Das Verfahren der Staaten gegeneinander steht ganz unter derselben Beurteilung wie das sogenannte Moralische in der Gerechtigkeit.
Friedrich Schleiermacher
Mit fünfzig hat jeder das Gesicht, das er verdient.
George Orwell
Zu reden ist uns ein Bedürfnis, zuzuhören ist eine Kunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber sein, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Schafft Raum in euch und seid nicht beengt, und versucht bis zuletzt, euer größeres Selbst zu sein.
Khalil Gibran
Ich gebe meine Träume niemals auf. Ich bin sicher: Das Beste habe ich noch vor mir.
Klaus Toppmöller
Der Fürst ist der erste Diener seines Staates.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn wir fortschreiten möchten, dann dürfen wir die Geschichte nicht wiederholen, sondern müssen eine neue Geschichte schaffen.
Mahatma Gandhi
Der Vogel singt, der Mensch gibt.
Manfred Hinrich
Reisen bildet - vor allem Staus auf Autobahnen.
Michael Schiff
Zwischen das Ja und das Nein eines Weibes möchte ich keine Nadelspitze stecken; denn sie würde nicht Platz haben.
Miguel de Cervantes
Nicht die Kinder nabeln sich von den Eltern ab, es sind die Eltern, die sich von den Kindern abnabeln müssen!
Peter E. Schumacher
Wer einen Bauern betrügen will, muss einen Bauern mitbringen.
Sprichwort
Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit.
Thomas von Aquin
Intellektuelle: Minderheit der Denkwilligen.
Willy Brandt