Zitate über Liebe

Die Liebe ist kein Geschäft. Die Liebe ist ein Ausdruck des Lebensglücks. Lieben ist eine Aktivität. Lieben heißt geben, heißt fühlen, sich entfalten, sensitiv im Augenblick aufgehen.

Peter Lauster

Aktivität Aufgehen Ausdruck Entfalten Liebe

Ich bevorzugte immer die Tollheit der Leidenschaften vor der Weisheit der Gleichgültigkeit.

Anatole France

Schule macht Spaß, und ich hasse Spaß.

Anonym

Was der Kunde wirklich will, sind drei Dinge: erstens Service, zweitens Service und drittens Service.

Anonym

Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.

Arthur Schopenhauer

Der Mensch ist nicht allein ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk des Menschen.

Benjamin Disraeli

Die drei schwierigsten Dinge sind: ein Geheimnis für sich zu behalten, eine Enttäuschung zu vergessen und Muße vernünftig zu nutzen.

Chilon von Sparta

Im Kampf zwischen dir und der übrigen Welt stellst du dich am besten gleich auf die Seite der übrigen Welt.

Franz Kafka

Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.

Johannes vom Kreuz

Besser gute Einfälle als viele.

John Galsworthy

Wer hat die Liebe es gelehrt, Erfüllung im Verzicht zu finden?

Kabir

Bei jeder Frau ist Adel des Herzens wichtiger als äußere Schönheit.

Kaibara Ekken

Jedes Land hat die Juden, die es verdient.

Karl Emil Franzos

Manche Ärzte verstehen unter Niederlassung Herablassung.

Markus M. Ronner

Der Verstand kann irren, die Dummheit nie.

Peter E. Schumacher

Die Meinungen werden nämlich gezählt, statt gewogen zu werden.

Plinius der Jüngere

Niemand kann ehrlichen Herzens versuchen, einem anderen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen.

Ralph Waldo Emerson

Menschliche Zufriedenheit besteht im wesentlichen darin, ein klein wenig zu viel zu tun zu haben.

Rolf Hochhuth

Ade Sünde, ade Schande!

Sprichwort

Texas ist ein Stück von Amerika. Und Amerika ein Stück von Kafka.

Werner Mitsch

Wir sind auf Erden sooft in der Lage, nicht unmittelbar die höchsten Ideale verwirklichen zu können, und in solchen Fällen ist es dann gänzlich unberechtigt, unter diesem Vorwande das minder Vollkommene zu bekämpfen.

Wilhelm Freiherr von Ketteler