Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier "L-Wörter", die uns den Kontakt zu anderen leichter machen.
Peter Lauster
Unser Körper ist das Instrument auf dem die Seele spielen lernen will
Anke Maggauer-Kirsche
Kann man beherrschen, was man nicht in der Gewalt hat?
Anton Gill
Ein wohl gepflegtes Haus, ein wohl gepflügtes Feld und eine kleine Frau voll guten Willens, das sind große Reichtümer.
Benjamin Franklin
Die Gewinn und Verlustrechnung einer Firma ist vergleichbar mit einem Bikini. Was sie enthüllt ist interessant, aber entscheidend ist, was sie verbirgt.
Burton Malkiel
Wer jemand mit kalten Füßen für seine Sache gewinnen will, biete ihm zuerst einen Fußwärmer.
Emil Baschnonga
Nur durch Beziehung aufs Unendliche entsteht Gehalt und Nutzen; was sich nicht darauf bezieht, ist schlechthin leer und unnütz.
Friedrich Schlegel
Anonymität erhöht die Aussicht auf Unehrlichkeit und Aggression.
Gerd de Ley
Am reichsten ist der Mensch, dessen Vergnügen am billigsten ist.
Henry David Thoreau
Die Menschen würden voneinander laufen, wenn sie sich immer in äußerster Offenheit einander gegenüber erblicken sollten.
Immanuel Kant
Ich wollte Theologe werden; lange war ich in Unruhe. Nun aber sehet, wie Gott durch mein Bemühen auch in der Astronomie gefeiert wird.
Johannes Kepler
Ein Blinder kann nicht einen Blinden führen. Drum bist du, Lehrer, selber geistesblind: Wie wolltest du zum Geisteslichte führen Des Irrtums Sohn, das Menschenkind.
Karl Enslin
Die gute Küche ist das innigste Band der guten Gesellschaft.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ist die Abwesenheit, für den der liebt, nicht die sicherste, wirkungsvollste, lebendigste, unzerstörbarste und treueste Anwesenheit?
Marcel Proust
Es ist erlaubt, Manchmal Narr genug zu sein, um Verse zu machen, aber nicht, sie zu zeigen.
Molière
Das Wesentliche des Romantischen ist Ungewißheit.
Oscar Wilde
Nichts ist leichter, als sich schwierig auszudrücken.
Oskar Stock
Weisheit ist ein Arzt, der alle Schwächen heilt.
Sprichwort
Bekennen bricht den Hals.
Anständigkeit ist nur mangelnder Mut zur Selbstbehauptung.
Stefanie Zweig
Des Herren Wein ist der Dank des Mundschenks.
Titus Petronius