Warum leben wir in panischer Angst vor dem Tod? Weil wir ihn verdrängen und beiseiteschieben. Je stärker wir ihn aber verdrängen, desto gröþer wird die Angst. So ist es mit allen Ängsten. Widerstand gegen sie verstärkt ihre Energie.
Peter Lauster
Wie glücklich ist ein Leben, wenn es mit der Liebe beginnt und mit dem Ehrgeiz endet.
Blaise Pascal
Wer Privilegien sät, wird Revolution ernten.
Claude Tillier
Beste Welt und bestes Leben? – Beide können nur besser werden, aber nicht besser sein, als sie in jedem Augenblicke sind.
Emil Gött
Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.
Ernst R. Hauschka
Man muß den guten Kern im Menschen bis ins späteste Alter aufbewahren. Wenn Verstand und Herz sich nicht trennen, altert der innere Mensch nie.
Friedrich Maximilian Klinger
Einem Unerfahrenen Lebensregeln geben, heißt einem Ungeübten Unterricht im Fechten durch Zuschauen geben.
Begeisterung ist das Element in dem wir leben; ohne Begeisterung, vegetieren wir dahin.
George Gordon Byron
Fromme Menschen lassen ihren Verstand einzelne Schlachten verlieren, um den ganzen Krieg zu gewinnen.
Gregor Brand
Das Strafen ist durchaus keine willkürliche Menschenerfindung, sondern ein Göttlichgewordenes in der Natur wie im Wesen unseres Geistes, damit die Menschheit, genötigt vom Schmerz, sich aus dem Schlamme zur eigenen Würde erhebe.
Heinrich Zschokke
Demagogen sind Leute, die in den Wind sprechen, den sie selbst gemacht haben.
Helmut Qualtinger
Lesen und Verstehen ist wie Trinken und Schmecken.
Hermann Lahm
Das unheilbare Übel der religiösen Streitigkeiten besteht darin, daß der eine Teil auf Märchen und leere Worte das höchste Interesse der Menschheit zurückführen will, der andere es aber da zu begründen denkt, wo sich niemand beruhigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob dein Leben der Muße oder der Trägheit gehört.
Lucius Annaeus Seneca
Der Deutsche entfaltet in der Stunde der Not höchste Tugenden. Die Frage bleibt, ob er im gleichen Maße den Stunden des Glücks gewachsen ist.
Ludwig Erhard
Ich bin gleich wie ein Nerv, der jeglichen sonst unempfund'nen Druck auf Erden spürt.
Percy Bysshe Shelley
Es ist der glücklichste Tag der Deutschen!
Sabine Bergmann-Pohl
Faustregel: Man sollte keine Gretchenfragen beantworten.
Ulrich Erckenbrecht
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
Voltaire
Dagobert ist Kult. Aber im Gegensatz zu Zlatko, Feldbusch und Co. hat er dafür auch etwas getan.
Wolfgang Mocker
Für mich ist New York immer der Ort der Verzauberung, der Erregung und Lebensfreude; ich möchte niemals irgendwo anders leben.
Woody Allen