Alleinsein ist etwas Wunderbares, denn du gelangst zu dir. Alleinsein, das bist du, hier bist du zu Hause, nicht in einer oberflächlichen Geselligkeit.
Peter Lauster
Man suchet eyn pfennig und verbrennt darbey drey lichte.
Altdeutsch
Jeder angenehme Augenblick hat Wert für mich – Glückseligkeit besteht nur in Augenblicken. Ich wurde glücklich, da ich das lernte.
Caroline Schelling
Das in der Politik neu belebte Wort "Nachhaltigkeit" kann schlicht mit Folgekosten, oder opfer erklärt werden.
Erhard Blanck
Das Glück gleicht dem Markte, wo oft, wenn man warten kann, die Preise fallen.
Francis Bacon
Wir haben nicht Energie genug, um unserer Vernunft bis ans Ende zu folgen.
François de La Rochefoucauld
Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.
Friedrich Hebbel
Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.
Friedrich Max Müller
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
Friedrich Nietzsche
Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn!
Was uns zu einem Mann hinzieht, bindet uns selten an ihn.
Joan Collins
Weil du die Augen offen hast, glaubst du, du siehst.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Anfang großer Ereignisse ist – wie der Anfang großer Flüsse – oft unscheinbar und klein.
Jonathan Swift
Zwischen Geborgenheit und Freiheit liegt das Land Sehnsucht.
Karl Feldkamp
Wenn der Mensch fühlt, daß er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet dann auf die sauern Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
Kurt Tucholsky
Bewahr' uns, lieber Herre Gott, vor Pestilenz und Kriegesnot, vor Mißwachs, Hagel, Feuerbrunst und vor der offiziellen Kunst.
Ludwig Fulda
Geistlose Lustigkeit – Fratze der Heiterkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer festhält, was verändert werden muß, der verliert alles.
Norbert Blüm
Die Liebe erzeugt die Gleichheit, doch sie sucht sie nicht.
Pierre Corneille
Ich habe keine große Achtung vor dem Gesetz.
Samuel Butler
Tatsächlich ist die Geschichte nur ein Gemälde von Verbrechen. Die Masse der Unschuldigen und Friedliebenden bleibt fast stets im Hintergrund dieser Riesenbühne.
Voltaire