Wer die Wahrheit gefunden hat, den kann ein verlogenes Zeitalter nicht verwirren.
Peter Lauster
Man muss auf die ein oder andere Art kämpfen und nicht auf die Knie fallen.
Albert Camus
Des Menschen Welt ist so mannigfach als er mannigfach ist.
Antoine de Rivarol
Gib wohl acht, daß das Licht in dir sich nicht verfinstert.
Bibel
Die Geschichte zeigt, dass die Ehe von Moral und Politik manchmal wacklig ist.
Daniel Barenboim
Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.
Edward A. Murphy
Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die du mir nennst! "Und warum keine?" Aus Religion.
Friedrich Schiller
Es ist oft wesentlich schwieriger, eine geistreiche Bemerkung zu unterdrücken, als sie auszusprechen.
Georges Bidault
Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer.
Jean Antoine Petit-Senn
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Jean-Paul Sartre
Die Philosophie kann uns etwas über die Lebenskunst lehren. Wir lassen uns oft nicht die Zeit, ein unergründliches Lächeln zu deuten. Auf diese Weise lassen wir uns die reinsten Glücksquellen stehlen. Das Glück kann etwas so einfaches sein, wie die Entdeckung, dass der Himmel blau ist, oder dass die Vögel in der Schar fliegen - wenn die vollzählig sind.
Jostein Gaarder
Wer von der Politik gegessen hat, der möchte immer mehr und mehr. Sie ist ein Laster.
Konrad Adenauer
O ihr Menschen, die ihr mich für feindselig und misanthropisch haltet und erkläret, wie unrecht thut ihr mir...
Ludwig van Beethoven
Männer sind wie Hunde. Wenn sie jung sind, laufen sie einem davon, im Alter hinterher.
Margot S. Baumann
Eigentlich sollten Dinge, die einem zu Herzen gehen, rezeptpflichtig sein.
Mit dem Anerkennen der Ideale ist etwas getan, aber nicht viel. Was uns nottut, ist der Versuch, mit diesen Idealen praktisch ernst zu machen, das Ideal der Herzen in eine sichtbare Gemeinde zu übersetzen, welche auf nichts aus wäre, als zu sein, und welche in der vollendeten Anspruchslosigkeit eines allein mit dem Ewigen beschäftigten Lebens ohne Worte das Evangelium predigte.
Paul de Lagarde
Wer könnte leben, wenn seine tiefsten Gegensätze keine Kompromisse schlößen?
Robert Muthmann
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins
Angst ist Energie, die nach hinten ausschlägt.
Ute Lauterbach
Alle Menschen sind gleich; nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.
Voltaire
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist.
Xenophon