Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.
Peter Lippert
Es war eine 1:1-Simulation. Wir saßen nach dem imaginären GP sogar im Pressezentrum und haben eine Siegerpressekonferenz abgehalten. Allerdings vor leeren Stuhlreihen.
Allan McNish
Erst Täubchen, Tiger dann und Schwein, Gefühlvoll erst, rauflustig dann, Unflätig zuletzt ist der trunk'ne Mann.
Anastasius Grün
Alles trifft im Leben ein, sogar das, was man sich wünscht.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du.
Bibel
Die echte Würde liebt Bescheidenheit.
Carl Weichselbaumer
Häßliche Menschen haben im allgemeinen mehr Geist, weil sie weniger Gelegenheit für Vergnügen und mehr Zeit fürs Studium haben.
Claude Adrien Helvétius
Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.
Edward Young
Sie war ein Kind geblieben, indem sie töricht an tausend alberne Sachen geglaubt und das wirkliche Leben nicht in dem blutigen Schlamme der Leidenschaften sich wälzen gesehen hatte.
Émile Zola
Du bist die Ruh', Der Friede mild, Die Sehnsucht du Und was sie stillt.
Friedrich Rückert
Das beste Mittel gegen viele Sorgen ist eine einzige Sorge.
Guy de Maupassant
Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist. Lerne zu schweigen und du merkst, daß du viel zu viel geredet hast. Sei gütig und du siehst ein, daß dein Urteil über andere allzu hart war.
Laozi
Der Mensch häuft um des Weibes willen böse Werke auf, dafür muß er Pein erdulden im Jenseits und schon hienieden.
Mahābhārata
Man muß eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat.
Margaret Thatcher
Ohne Gen und Biotechnologie können wir Aids und Krebs nicht wirksam bekämpfen.
Matthias Wissmann
Statt die Menschen von gewissen Fehlern, die der Gesellschaft unerträglich sind, zu korrigieren, müßte man die Schwäche derer, die sie dulden, korrigieren.
Nicolas Chamfort
Das Durchlesen eines ganzen Buches bringt oft nicht so viel Gewinn wie das reifliche Nachdenken über einen einzigen Satz desselben.
Paul Deussen
Religion ist Aberglaube. Das macht einem Menschen die Alternativen bewußt.
Peter Ustinov
Jeder ist der Sohn seiner eigenen Arbeit.
Samuel Smiles
So lang du lebst, sei lebendig.
Sebastian Faber
Wein stillt den Schmerz.
Sprichwort