Zitate über Meer

Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis' mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.

Peter Lippert

Meer Mitmensch Welle

Jeder Mann macht uns zu einer anderen Frau

Anke Maggauer-Kirsche

Für den Christen genügt es, daß er an die Güte des Schöpfers als an die Ursache der geschaffenen Dinge, der himmlischen und irdischen, der sichtbaren und unsichtbaren, glaubt. Er ist der einzige und wahre Gott. Es gibt keine Natur, die er entweder nicht selbst ist oder die nicht von ihm ist.

Augustinus von Hippo

Beim Bruch mit der Tradition blickt man mehr in die Vergangenheit als in die Zukunft.

Ernst R. Hauschka

Aus dem Schatten schließt man auf die Höhe, und aus der Demut auf die Größe des Menschen.

Filippo Picinelli

Es ist nur ein Streit in der Welt, was nämlich mehr sei, das Ganze oder das Einzelne.

Friedrich Hölderlin

Klüngel: Alles läuft wie geschmiert, und alle schmieren, damit es läuft.

Gerhard Uhlenbruck

Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.

Honore de Balzac

Unrecht tolerieren ist gleich Unrecht.

Katharina Eisenlöffel

Wer Erfolg hat – der hat auch Freunde - wer keinen Erfolg hat- bräuchte sie.

Klaus Ender

Für Bach war alles in der Musik Religion, sie zu schreiben war ein Glaubensbekenntnis, sie zu spielen ein Gottesdienst. Jede Note war nur an Gott gerichtet. Das trifft auf alle Teile des Werkes zu, wie weltlich auch immer ihr Verwendungszweck gewesen war.

Leonard Bernstein

Fliehe des Heuchlers glattes Wort!

Lorenzo Da Ponte

Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.

Ludwig Bechstein

Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion.

Ludwig Erhard

Der Glanz der Wahrheit.

Ludwig Mies van der Rohe

In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Volk sich echt, Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht.

Ludwig Uhland

Kleine Konten dienen großen Konten als Zulieferer und große kleinen als Vorbild.

Manfred Hinrich

Das Allerbitterste von allem Bittern: Die große Kraft an kleinem Werk zersplittern.

Otto von Leixner

Wir sind ein kleines Volk, das einen unendlichen Geist auf seinem Rücken durch die Geschichte schleppt; wir sind schlaflos und lassen die Welt nicht einschlafen.

Schimon Peres

Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden.

Silvio Gesell

Mr. Drucker gehört zu den Autoren, die nicht nur ihren eigenen Kopf haben, sondern auch die Gabe, die Köpfe anderer in Gang zu bringen.

Winston Churchill