Der gute Mensch strebt um des Wertes und Gewinnes willen.
Peter Lippert
Die Menschen, mit denen man natürlich bleiben kann, sind so selten! Um so schöner um so kostbarer sind die Augenblicke, die man im Gespräch mit diesen wenigen Seltenen verbringen kann.
André Gide
Ein Wort, das man gegen ein anderes austauscht, wenn man nicht weiß, wie es sich schreibt.
Anonym
Die Sehnsucht betet ununterbrochen, auch wenn die Zunge schweigt. Sehnst du dich immer, so betest du immer. Wann erschlafft das Gebet? Wenn die Liebe erkaltet.
Augustinus von Hippo
Schäme dich nicht, um deines Lebens willen die Wahrheit zu sagen!
Bibel
Wo Wollen und Können zusammen arbeiten, ist der Erfolg nur noch eine Frage der Zeit.
Ernst Ferstl
Die Reifezeit einer Liebe dauert liebenslang.
Diogenes ist todt; wenn dieser lebte heute, Er leuchtete sich todt, eh' als er fände Leute.
Friedrich von Logau
Auf derartig hohem Niveau wird in der Politik selten gearbeitet.
Günther Beckstein
Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis daß die Zeit den Tod besiegt.
H.P. Lovecraft
Eine Frau heißt unbeständig, wenn sie nicht mehr liebt, leichtfertig, wenn sie einen andern liebt, flatterhaft, wenn sie nicht mehr weiß, ob und wen sie liebt, gleichgültig, wenn sie nichts liebt.
Jean de la Bruyère
Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie verändern wollt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.
Unschätzbar ist, was niemals wiederkehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Frustrierend an Politik ist: Je mehr du sie verstehst, desto mehr realisierst du, wie wenig Einfluss du doch hast.
Marius Müller-Westernhagen
Der Ball weiß nicht, wie alt ich bin.
Martina Navratilova
Fang immer gleich heute an.
Mary Wollstonecraft
Sei, was du scheinen willst.
Sokrates
Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld und Heideblumen nicht zu entziehen.
Theodor Storm
Oh, in dieser fahrigen Welt eine Philosophie des Stillehaltens, Stilleseins, Stillebleibens!
Wilhelm Raabe
Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet.
Wolfgang Menzel