Ich kann zwar nun wieder als Modell auftreten. Aber ein Sieg wäre mir trotzdem lieber gewesen.
Peter Neururer
Aller Schmerz der Liebe wird aufgewogen durch das Glück zu lieben.
Alexandre Vinet
Wir wissen, was wir wissen, wir habens teuer bezahlen müssen.
Alfred Döblin
Wir hängen an all den Ketten die wir selber schmieden
Anke Maggauer-Kirsche
Die Zukunft sieht zu einem großen Teil der Vergangenheit ähnlich.
Aristoteles
Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbedingte Sehnsucht nach Glück, ist ebenso der der zweiten Besorgnis vor Unglück.
Arthur Schopenhauer
Repräsentative Demokratie bedeutet für mich: Dem Volk aufs Maul schauen, aber nicht nach dem Mund reden.
Edmund Stoiber
Zufriedenheit und Stumpfsinn sind manchmal schwer zu unterscheiden.
Erhard Blanck
Was die wahre Freundschaft und noch mehr das glückliche Band der Ehe so entzückend macht, ist die Erweiterung seines Ichs.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Politik ist das nationale Showgeschäft.
Helmar Nahr
Die Weiber sind doch etwas Prächtiges - wenn aber etwas Besseres erfunden wird, so nehme ich Aktien auf.
Johann Nestroy
Ausdauer und Entschlossenheit sind zwei Eigenschaften, die bei jedem Unternehmen den Erfolg sichern.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Übers Lebensende hinausdenken ist dem Hineindenken gestohlen.
Manfred Hinrich
Habe nicht solche Meinungen, wie sie der hat, der dich schädigen will, oder wie er möchte, daß du sie hast, sondern sieh nur darauf, wie die Dinge in Wahrheit sind.
Marc Aurel
Aus der Verwandtschaft kann man Wohlwollen entfernen, nicht aus der Freundschaft.
Marcus Tullius Cicero
Die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts als auf Sich. Stelle Ich denn meine Sache gleichfalls auf Mich, der Ich so gut wie Gott das Nichts von allem Andern, der Ich mein Alles, der Ich der Einzige bin.
Max Stirner
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.
Paul Cézanne
Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.
Rudolf Steiner
Zur Beruhigung der Gemüter trägt angemessene Beschäftigung viel bei.
Wilhelm von Humboldt
Sie meinen, auch ein Toter habe einen guten Ruf zu verlieren? Das ist eher sagen wir: eine Frage des äußeren Scheins. Und natürlich um der Hinterbliebenen willen. Im Grunde ziemlich unerheblich
Yasunari Kawabata