Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuseher bereits persönlich!
Peter Pacult
Wer die Satire angreift, muss damit rechnen, dass sie sich genau damit wehrt.
Andreas Dunker
Gott zu sehen, dies ist der höchste Wunsch, der höchste Triumph des Herzens. Christus ist dieser erfüllte Wunsch, dieser Triumph.
Anselm Feuerbach
Nostalgie ist die Sehnsucht nach der guten alten Zeit, in der man nichts zu lachen hatte.
Charles Aznavour
Die Sucht zu gefallen ist der Kitt der Gesellschaft; das Glück für das Menschengeschlecht bestand darin, daß die Eigenliebe, die bestimmt war, die Gesellschaft aufzulösen, sie geradezu stärkt und unerschütterlich macht.
Charles de Montesquieu
Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.
Dante Alighieri
Einer deutet alle unbestimmten Spötteleien auf sich selbst und denkt, sie hätten ihn heimlich im Sinn gehabt.
Georg Christoph Lichtenberg
So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, Und erst in unsers Lebens Mitte Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Spiel: eine Beschäftigung, die für sich selbst angenehm ist.
Immanuel Kant
Zum Glauben geht der Weg über den Unglauben.
Ludwig Börne
Nichts verhüllt wie Licht.
Manfred Hinrich
Das Problem der heutigen Jugend liegt darin, dass sie sich nicht als Baufirma versteht, sondern als Abbruchunternehmen.
Marcello Mastroianni
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gott wird sich niemandes erbarmen, der sich der Menschen nicht erbarmt.
Mohammed
Erröten steht einem sehr gut.
Oscar Wilde
Je mehr man erreicht, was man wünscht, desto unglücklicher wird man.
Paul Ernst
Wir sind geboren, um zu zweifeln.
Peter Tremayne
Es ist einfacher in das Herz einer Frau zu gelangen, als zu sehen, wie es in ihr aussieht.
Voltaire
Das sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm Busch
Der Weise verschweigt seine Meinung, also bin ich keiner.
Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.
Wolfram von Eschenbach