Zitate über Herd

Ein eigener Herd, eine Familie, in diesem Kreise ist der Mensch vor dem Ärgsten bewahrt, in diesem Kreise entwickelt sich leicht die Arbeitsamkeit, die Opferwilligkeit, das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit; in diesem Kreise gedeiht die Liebe und die Zufriedenheit; in diesem Kreise gedeiht die Liebe zur Gemeinde, die Treue zum Vaterlande.

Peter Rosegger

Gedeihen Gemeinde Herd Selbstvertrauen Vaterlande

Wir leben jetzt in der Stahlzeit.

Alfred Krupp

Nicht treuer, nur anhänglicher sind die Frauen als wir.

Arthur Schnitzler

Ärger soll ausdedrückt, auf seine Ursachen untersucht werden und verfliegen.

Carlfred Broderick

Glück ist ein Sammelbegriff für alles, was unser Herz höher schlagen läßt.

Ernst Ferstl

Die Nähe eines geliebten Menschen ist die beste Medizin.

Ernst R. Hauschka

Eine gute Inszenierung ist niemals das Produkt des Zufalls.

Ernst Wilhelm Heine

Unter den Unglücklichen beklagt man die am wenigsten, die es durch ihre Schuld geworden sind; sie sind aber am meisten zu beklagen. Der Trost eines guten Gewissens fehlt ihnen.

Ewald Christian von Kleist

Im größten Schmerz ist es noch Wonne, seiner fähig zu sein.

Friedrich Hebbel

Ich widerspreche, weil ich Bilder meiner Privatwohnung nicht im Internet sehen will. Soweit es sich um private Liegenschaften handelt, empfehle ich das auch jedem anderen uneingeschränkt.

Gisela Piltz

Ein voller Widerhall aus dem Herzen des Empfangenden ist dem Schaffenden ein Bedürfnis.

Gustav Mahler

Ruinen: Machen einen träumen und verleihen einer Landschaft Poesie.

Gustave Flaubert

Liebe ist die gangbarste Münze aller Völker und aller Zeiten.

Hazrat Inayat Khan

Märkte sind wie Fallschirme: sie funktionieren nur, wenn sie offen sind.

Helmut Schmidt

Das Schicksal der Tiere ist die offene Wunde im Herzen der Schöpfung.

Isolde Kurz

Die Gedankenlosigkeit hat mehr ehrliche Namen zugrunde gerichtet als die Bosheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anders als gut kann es nicht kommen. Wer tief hat durchmüssen und hinterdrein merken konnte, daß alles, was zuerst Unglück war, zum Guten ausgeschlagen ist, der fürchtet nichts mehr.

Minna Cauer

Verleumde kühn; etwas bleibt immer haften.

Plutarch

Die Welt liebte den Menschen, als er lächelte. Sie fing an, ihn zu fürchten, als er lachte.

Rabindranath Thakur

Was mich an unserem politischen Betrieb in der Bundesrepublik am meisten niederdrückt, ist die Verarmung der Sprache.

Rudolf Augstein

In der Unruhe lügt die Kraft.

Stefan Schütz