Zitate über Schöne

Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken.

Peter Rosegger

Erwecken Lärm Schöne Tüchtigkeit Vaterland

Große Fähigkeiten machen stolz und erzeugen Feinde; geringe machen demütig und verschaffen Gönner.

Arthur Schopenhauer

Auf der einen Seite verlangen wir von unseren Mitmenschen sehr viel. Auf der anderen Seite ist unser Verlangen nach ihnen oft mehr als gering.

Ernst Ferstl

Meine Freunde teile ich ein in solche, die ich bewundere, solche, die ich verehre, solche, die ich liebe, und solche, mit denen ich Mitleid habe.

Francesco Petrarca

Wer nach einem Esel sucht, findet immer einen Spiegel.

Gerd de Ley

Immer war der Kopf bei den Deutschen Diener ihres Herzens. Die Deutschen sind von je nur durch die gemütlichen Eindrücke zu lenken gewesen, die ihnen die Personen machten.

Gustav Freytag

Bei der Einlieferung im Krankenhaus müssen die Bürgerrechte oft wie ein Mantel an der Garderobe abgelegt werden.

Hans Henning Atrott

Der zeitliche Abstand lässt den wahren Sinn, der in einer Sache liegt, erst voll herauskommen.

Hans-Georg Gadamer

Wer sagt, dass Älterwerden einfach ist, ist entweder ein Lügner oder ein sehr weiser Mann.

Ilja Richter

Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschlichkeit der Person muß ihm heilig sein.

Immanuel Kant

Wohl dem, der mit seinem bescheidenen Lose zufrieden... in der Verborgenheit lebt, wohin ihn die Götter gestellt haben.

Jean Racine

Wer die Schattenseiten kennt - läßt sich nicht täuschen...

Klaus Ender

Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber.

Lucius Annaeus Seneca

Wir Menschen sind meist so veranlagt, daß wir an Fremdem mehr Gefallen finden als an Eigenem, und daß wir Bewegung und Änderung gern haben.

Michel de Montaigne

Je seltener meine Seele lächelt, desto mehr kommt mein Körper in Bedrängnis.

Peter Horton

O gäb's doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleich hat meine Seele oft geträumt.

Rainer Maria Rilke

Wir haben die Tendenz, einen Baum zu fällen, wenn wir einen Zahnstocher brauchen.

Robert Lembke

So wird's das Leben Dir enthüllen, Wie freudlos oft, was Du begehrt; Die Wünsche, die sich rasch erfüllen, Die waren keiner Kämpfe wert.

Rudolf Presber

Sie kämpften für eine gerechte Sache. Es entstand Sachschaden.

Werner Mitsch

Ich muss weinen vor Freude, dass es so schnell und so einfach ging. Und ich muss weinen vor Zorn, dass es so elend lange dauerte.

Wolf Biermann

Was aus einer Glatze einen glänzenden Kopf macht.

Wolfram Weidner