Zitate über Nähe

Während der Weise aus der Torheit anderer neue Weisheit schöpft, wird der Tor in der Nähe des Weisen noch törichter.

Peter Rosegger

Nähe Schöpfen Tor Torheit Weisen

Beim derzeitigen Bevölkerungswachstum ist absehbar, dass wir bald zwei Erden brauchen. Wir haben allerdings nur eine.

Barbara Kux

Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, daß ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluß lebt.

Bibel

Glück ist unser Geburtsrecht.

Dalai Lama

Es gibt keine uninteressanten Dinge. Es gibt nur uninteressante Leute.

Gilbert Keith Chesterton

Für diejenigen, die denken können, sollte eher optimale Denkfähigkeit Maß des Essens sein als optimale Figur.

Gregor Brand

Das wahre Asyl, welches Gemütsleidenden zu allen Zeiten offen steht, ist und bleibt die Natur.

Gustav Adolf Lindner

Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute.

Heinrich Heine

Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.

Jean Paul

Wofern ein Mann kein Ungeheuer ist, so siegt zuletzt die Sanftmut der Frau.

Jean-Jacques Rousseau

Nur zu häufig drängen sich Leute ans Ruder von Unternehmungen, wozu ihnen jede Fähigkeit fehlt.

Johann Nestroy

Arbeitszeit? Solange einer kommt, bevor er geht, ist nichts dagegen einzuwenden.

Manfred Rommel

Es ist ein größerer Vorzug, schön, als gut zu sein, doch ziehe ich den Guten noch immer dem Häßlichen vor.

Oscar Wilde

Wir haben uns gar nichts zu sagen; Wie sollten wir uns nicht vertragen?

Paul Heyse

Auch dein neuer Partner ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern ein Buch mit vielen Seiten.

Pavel Kosorin

Ein Mann, der nicht die Entfaltung urweiblicher Qualitäten des Einhüllenden, Schützenden, Zärtlichen und Nachgiebigen fördert, braucht Kampf als Futter und macht jeden Frieden zu einer Kurzgeschichte.

Peter Horton

Welch großen Zwang übt doch die Armut aus!

Sprichwort

Weisheit schafft Frieden, Frieden schafft Reichtum.

Sprichwort

Böse Zunge, bös Gewehr.

Sprichwort

Neues Klavier hat ungeborenen Lärm im Leib.

Wilhelm Busch

Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.

Wilhelm Busch